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By vorinstalliert at 2017-11-27 01:52:53

Ob das Spielen mit den winzigen JoyCons über längere Zeit bequem ist, kann ich nicht beantworten. Wie gesagt hat uns Nintendo lediglich das Einzelspieler-Game «Zelda» zur Verfügung gestellt.Dies sind die Joy-Controller, wenn man sie vom kleinen Bildschirm trennt. Die Joy-Controller sind mit sogenanntem «HD Rumble» ausgestattet. Unterschiedlich starke Vibrationen geben dem Spieler dabei Feedback. Bild: watson.ch
Das Feedback von HD Rumble soll dabei so gut sein, dass ein Joy-Controller sogar simulieren kann, wie es sich anfühlt, wenn man ein Glas hält, in welches drei Eiswürfel geworfen werden. Sogar das anschliessende Einfüllen von Wasser soll man spüren. Tatsächlich
Mit einem Pro Controller und zwei JoyCons können – wenn das Spiel es zulässt – drei Spieler gleichzeitig an der Switch spielen. Der Akku des Pro Controllers soll laut Nintendo bemerkenswerte 40 Stunden halten.Die Switch lässt sich per Controller oder Touchdisplay bedienen. Letzeres erleichtert etwa Texteingaben.Auf der Konsole lassen sich mehrere Nutzerkonten anlegen, sodass man beispielsweise nicht den Spielstand eines Mitbenutzers verändert.


Im E-Shop warten zum Start 18 Games auf Käufer. Im Gegensatz zum unsäglich langsamen E-Shop der betagten Wii ist er nun superschnell.Auch für den E-Shop lassen sich mehrere Benutzerkonten einrichten. bild: watson
Das neue «Zelda» etwa kostet 89 Franken, «Just Dance 2017» 69, der «F-Zero»-Klon «Fast RMX» 21 und alte Arcade-Games wie «King of Fighters '98» 10 Franken. Wie gesagt konnte ich ausser «Zelda» noch nichts spielen, da auch die Download-Games erst ab heute Freitag zur Verfügung stehen. Die von der Wii bekannte Virtual Console mit alten NES- und Super-NES-Klassikern gibt es für die Switch noch nicht. Dies wird aber garantiert nachgereicht.Zum Start lassen sich die Switch-Highlights an einer Hand abzählen: Nebst dem neuen «Zelda», das den Erwartungen mehr als gerecht wird – und auch für die Vorgängerkonsole Wii U rauskommt –, erscheinen mit «Just Dance», «1-2-Switch» und «Bomberman» zunächst vor allem simple Party-Spiele. Einzig das futuristische Rennspiel «Fast RMX» reizt mich ein wenig. Auch die alten Nintendo-Klassiker für das NES, Super Nintendo oder N64 können momentan auf der Switch noch nicht heruntergeladen werden.


Das nächste grosse Spiel, «Mario Kart 8 Deluxe», erscheint Ende April, bevor im Sommer der Shooter «Splatoon 2» auf den Markt kommen soll. Ein neues 3D-«Mario»-Spiel wird wohl erst kurz vor Weihnachten den Weg zu uns finden.Noch ist es allerdings viel zu früh, zu sagen, wie sich das Spieleangebot künftig entwickeln wird. Insgesamt sind aktuell einige Dutzend weitere neue Spiele oder Umsetzungen für die Switch geplant (Nintendo listet hier die meisten offiziell angekündigten Titel auf).Ich habe «Zelda» auf dem NES, Game Boy, Super Nintendo, N64 und der Wii gespielt. Auf der Switch habe ich das neue «The Legend of Zelda: Breath of the Wild» bislang erst rund zwei Stunden angespielt, kann aber schon jetzt sagen: Das «Ocarina of Time»-Gefühl hat sich von der ersten Minute an eingestellt. Dass sich das lange Warten gelohnt hat, zeigen auch die ersten Reviews (Metascore 98), die seit gestern veröffentlicht werden.«Seit ‹Mario 64› hat uns kein Launch-Titel für eine neue Konsole so begeistert wie das neue ‹Zelda: Breath of the Wild›.»

Das Spiel ist gewohnt schwierig, aber als Spieler wird man für fast jede Erkundungstour in der offenbar riesigen Welt belohnt. Wer mit «Zelda» aufgewachsen ist, sollte am besten gleich mal eine Woche Ferien eingeben.


«Zelda» gibt indes auch Hinweise darauf, dass die Switch nicht die schnellste Konsole der Welt ist. Das Spiel wird teils spürbar langsamer, wenn sich besonders viele Objekte auf dem Bildschirm tummeln. Echten «Zelda»-Fans ist das natürlich völlig schnuppe.Es ist schwierig, eine Konsole fair zu bewerten, wenn man nur gerade ein Game gespielt hat – zudem noch ein Single-Player-Game, und die Multiplayer- und Online-Funktionen (ausgenommen E-Shop) nicht ausprobieren konnte. Und trotzdem: Mir gefällt die Switch. Der Wechsel zwischen portabler und Heimkonsole funktioniert perfekt. Das Tablet ist leicht genug, um auch länger zu spielen. Die Akkulaufzeit ist hier vermutlich eher der limitierende Faktor.Als Heimkonsole ist die Switch eine typische Nintendo-Konsole: Kein VR- oder AR-Schnickschnack, der Fokus liegt ausschliesslich beim Gaming und der einfachen Bedienung. Mit den JoyCons ist die Switch prädestiniert für Offline-Multiplayer-Games. Persönlich bin ich froh, dass Nintendo einmal mehr den Mut hat, einen eigenen Weg zu gehen, und gar nicht erst versucht, die Konkurrenz mit noch etwas besserer Grafik zu übertrumpfen.



Zu den Online-Funktionen kann man noch sehr wenig sagen: Geht man mit der Switch online, wird man darauf hingewiesen, dass ab Herbst ein kostenpflichtiges Abo für Online-Spiele benötigt wird. Abonnenten haben dann Zugang zu exklusiven Angeboten im E-Shop sowie Gratis-Downloads von Nintendo-Klassikern. Immerhin kann man den Online-Service bis zum Herbst gratis ausprobieren. Mit der Switch macht Nintendo vieles richtig, was man vor ein paar Jahren mit der gescheiterten Wii U vergeigt hat. Die Kunden entscheiden, ob das genug ist.Wer eine starke und ausführliche Einschätzung zum beunruhigenden Apple-Jahr 2016 (auf Englisch) lesen möchte, wird bei Chuq von Raspach fündig. Der Blogger schreibt über verspätete Produkte-Launches und enttäuschte Erwartungen und erklärt, wie Apple seine treusten User im Stich liess ...Ja, es sind frostige Zeiten für Apple. Aber ist die Kritik am neuen Notebook berechtigt? Hier mein Testbericht ...Alles muss durchs gleiche Türchen, immerhin gibts beim Macbook vier davon ... screenshot: game of thrones
Die einfache (aber ästhetisch und finanziell unbefriedigende) Antwort lautet: Wo ein Wille, da ein USB-C-Stecker.


(Streng genommen ist es Thunderbolt 3, wer sich für die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Datenkabel interessiert, wird hier bei «Macwelt» aufgeklärt.)Diese Adapter gibts für Macbook-Pro-Käufer nicht gratis. Aber wenigstens hat Apple die Preise vorübergehend gesenkt. Um bis zu 50 Prozent, bis Ende März.
Das ergibt im Alltag gewöhnungsbedürftige «Steckereien»Anmerkung: Um das Netzwerkkabel einzustöpseln, benötige ich zusätzlich einen Thunderbolt-auf-Gigabit-Ethernet-Adapter (der kostet im Apple Store derzeit 32 Franken). bild: watson
Ist das permanente Mitführen und Einstecken von zusätzlichen Kabeln, respektive Adaptern, so schlimm?Nope. Aber wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wenn wir etwas auf eine bestimmte Art für eine gewisse Zeit gemacht haben, dann hat es gefälligst für immer so zu sein. Basta!Und überhaupt: Wir lassen uns nicht länger alles vorschreiben von den kalifornischen Premium-Hipster-Hippies, die seit nunmehr über 40 Jahren einen Extrawurst-Zug fahren. Die killen die externen Anschlüsse doch nur, um mit den Adaptern noch mehr zu kassieren. Es ist unglaublich, was Jony Ive...


Ich vermisse vor allem den SD-Karten-Slot und den HDMI-Ausgang. Hier das Promo-Video zum extrem populären Kickstarter-Projekt «HyperDrive».
In meiner Anschlussnot würde ich mich auch mit diesem «Untersatz» anfreunden ...Witziges Detail: Mit dem «DEC» des US-Herstellers OWC ist das neue Macbook Pro wieder genau so dick, wie es das 2012er Macbook Pro war. Und jetzt rate mal, wo die Firma ihren Sitz hat: In Woodstock, Illinois. Drehort für den Film «Und täglich grüsst das
Das Problem: Auf die Schnelle sind weder «HyperDrive» noch «OWC DEC» verfügbar. Und so muss ich auch regelmässig zum ein Meter langen «USB-C auf Lightning»-Kabel greifen (21 Franken), weil das iPhone aufgeladen werden muss.Leider gilt Murphy's Law jeden Tag: Wenn man etwas unterwegs ganz dringend braucht, hat man es garantiert nicht dabei (der Ohrstöpsel-Adapter fürs iPhone 7 lässt grüssen.)Ein persönlicher Lichtblick: Noch vor dem Macbook-Pro-Test hatte ich mir privat einen schnellen SSD-Speicher von Samsung angeschafft. Und siehe da: Er harmoniert perfekt mit Apple 👍



Prognose: Bald greifen wir völlig selbstverständlich nur noch zu USB-C-Kabeln, um grosse Datenberge von A nach B zu zu schaufeln. Und wir werden uns fragen, warum sich das elend langsame USB-A bzw. USB 2.0 (mit den benutzerunfreundlichen asymmetrischen Steckern) so lange halten konnte.In nicht allzu ferner Zukunft benötigen wir überhaupt keine Kabel mehr. Wie das funktioniert, macht Apple im eigenen abgeschotteten «Garten» vor: Der drahtlose Datenaustausch zwischen Geräten (macOS und iOS) klappt dank «AirDrop» mit zwei Klicks. Auch Umwege über Dropbox und Co. entfallen.Damit kommen wir zu einem sehr erfreulichen Punkt und zu einer der traditionellen Stärken Apples, dem Industrie-Design.Aber genug gejammert: In den USA stoppte kürzlich ein Macbook die verirrte Kugel eines Amokläufers – und rettete so dem Rucksack-Träger das Leben.Das ist eine Scherzfrage, denn wie wir wissen, lässt sich die Apple-Führung bei den Preisen nicht dreinreden. Obwohl: Die USB-C-Adapter-Preise wurden ja nach den massiven öffentlichen Protesten zumindest vorübergehend gesenkt ...


Was wir sicher wissen, ist: Fabriziert werden die Macbooks in Asien, und Apple kassiert eine prächtige Marge. Das Tröstliche: Während Windows-Occasions-Geräte innert kurzer Zeit viel an Wert einbüssen, erzielen gebrauchte Mac-Computer auch nach mehreren Jahren Einsatz respektable Summen.Mein Testgerät ist das «günstigste» Modell mit der OLED-Leiste oberhalb der Tastatur, Touch Bar genannt. Preis: 2000 Franken. Für meine Zwecke tun es Prozessor und Grafikkarte allemal.Die Touch Bar bediene ich mit dem «System Adler»: Also nicht aus der regulären Haltung beim Maschinenschreiben heraus, sondern nur mit den Zeigefingern, und der Blick wandert nach unten.Die Touch Bar kann einzelne Arbeitsschritte erleichtern. Im Digital-Journalisten-Alltag ermöglicht sie mir etwa, Screenshots noch einfacher und effizienter zu erstellen.Viel mehr als eine angenehm zu bedienende, optisch ansprechende und nette Spielerei ist das berührungsempfindliche OLED-Display nicht.

Apple ermöglicht es Software-Entwicklern, die Touch Bar als Bedienelement in die eigenen Programme zu integrieren. Davon ist derzeit (Stand: 10. Januar 2017) noch nicht viel zu spüren.Das Beste am neuartigen Bedienelement sind meiner Meinung nach aber nicht die programmierbaren Funktionstasten. Es liegt vielmehr am rechten oberen Rand der Tastatur ...Zwei massiv unterschätzte Features
Besondere Erwähnung verdient der Fingerabdruck-Scanner, respektive die Integration von TouchID ins Mac-Betriebssystem.

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