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Akku kaufen, Notebook/Laptop Akkus und Adapter /Netzteil - akkukaufen.com
 

Akku Asus k73s www.akkukaufen.com


By vorinstalliert at 2017-11-23 04:11:36

Microsoft hat die Tastatur gegenüber dem Surface Pro 3 deutlich verbessert. Im Dunkeln sind die Tasten beleuchtet.

Privat nutze ich seit sechs Jahren ein MacBook, weil Apples Touchpad einfach besser ist als bei den meisten Windows-Laptops. Das bislang kleine Touchpad war denn auch ein Grund, warum ich kein Surface gekauft habe. Auch dieses Manko hat Microsoft nun behoben und dem Surface Pro 4 ein 40 Prozent grösseres Touchpad mit «Druck»-Taste spendiert, das sich präzise bedienen lässt.
Die angegebene Akkulaufzeit von bis zu neun Stunden scheint sehr optimistisch, ist aber natürlich stark vom Nutzungsverhalten abhängig. Persönlich hatte ich den Eindruck, dass ich fast zuschauen kann, wie sich der Akku entleert. Mit aktiviertem Stromsparmodus kann man allenfalls auf neun Stunden kommen, bei intensivem Gebrauch und etwa 60 Prozent Displayhelligkeit sind sechs Stunden das Maximum. Glaubt man anderen Testberichten, scheint der Akku gleich lang zu halten wie beim Surface Pro 3.
Das Surface Pro 4 gibt es in sechs Varianten, die sich bezüglich Prozessor, Arbeitsspeicher, internem SSD-Speicher und Preis unterscheiden.


Ab 999 Franken ist man dabei. Das Topmodell kostet 2499 Franken. Im Online-Handel gibt es das Surface auch günstiger.

Ich habe das Modell mit i5-Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB Speicher (SSD) getestet, das mit Stift, aber ohne Cover-Tastatur 1129 Franken kostet. Für Büroarbeiten ist dies vollends ausreichend. Wird der Speicherplatz knapp, können die Daten auf eine microSD-Karte, externe Festplatte oder in die Cloud ausgelagert werden. Während die i5-Modelle seit November verkauft werden, kommen die schnelleren Geräte mit i7-Prozessor erst jetzt in den Verkauf und kosten zwischen 1799 und 2499 Franken.
Microsoft liefert mit Windows 10 eigene Apps für E-Mail, Notizen, Fotos, Filme oder die Spotify-Alternative Groove-Musik mit. Word, Excel, Photoshop Express etc. können als Gratis-App im Windows Store installiert werden. Wer die vollwertige Desktop-Version der Apps mit allen Funktionen will, muss die Programme, wie gehabt, kaufen.


Was Windows 10 von Android und dem iPad (Pro) unterscheidet, es gibt Apps und Programme. Links die Word-App für Tablet-Nutzer. Rechts das vollwertige Word-Programm für Laptop-Nutzer.

Nebst den (gratis) Apps aus dem Windows Store können auf dem Surface Pro 4 alle Windows-Programme wie zum Beispiel Microsoft Office (Word, Excel etc.), iTunes, Firefox, Chrome oder Photoshop installiert werden.Kleiner Scherz. Wie immer gilt, es kommt darauf an, was man mit dem Gerät genau tun möchte. Das Surface Pro 4 mit Windows 10 ist vermutlich für den Grossteil der User der bessere Laptop-Ersatz, was nicht heissen soll, dass das iPad Pro nicht auch seine Freunde finden wird. Eine gute Übersicht über die Vor- und Nachteile der beiden Geräte hat der «Tages Anzeiger» zusammengestellt.Mit Preisen zwischen 999 und 2499 Franken ist das Surface Pro 4 kein Schnäppchen, zumal die fast unverzichtbare Cover-Tastatur 155 Franken extra kostet. Für diese Preise erhält man auch gute bis sehr gute Laptops.


Umgekehrt kauft man sich mit dem Surface Pro 4 das aktuell vielseitigste Gerät auf dem Markt. Mit Touchdisplay, Cover-Tastatur, Stift, nahtlos verstellbarem Ständer und diversen Anschlüssen hat Microsoft technisch so ziemlich alles in ein Gerät gepackt, was heute möglich ist.
Windows 10 mit dem neuen Startmenü: Unten links ist der Startknopf zu sehen. Apps, Webseiten und mehr lassen sich als Kacheln am Startmenü anheften.
Über das Surface Dock (Bild) schliesst man Surface an einen oder zwei Monitore an. Günstiger geht dies natürlich mit einem Mini-DisplayPort-zu-HDMI-Adapter.

Zugegeben. Beim ersten Surface vor drei Jahren war ich skeptisch, ob eine Kombination aus Laptop und Tablet überhaupt Sinn macht. Als Tablet war das Original-Surface zu dick und zu schwer, als Laptop zu langsam und zu wenig stabil. Doch Microsoft hat sein Hybridgerät von Jahr zu Jahr sinnvoll weiterentwickelt und die Schwachpunkte (so gut wie) ausgemerzt. Inzwischen gibt es kein anderes Gerät, das so vielseitig einsetzbar ist. Das liegt nicht nur am verbesserten Gerät an sich (dünner, leichter, mehr Power, besser Ständer etc.), sondern am Zusammenspiel mit Windows 10, der Cover-Tastatur, dem Stift und weiterem Zubehör wie der Dockingstation.



Aus dem Laptop wird in fünf Sekunden ein Tablet, mit der Docking-Station verwandelt es sich in einen kleinen Desktop-PC – und dass sich ein Business-Tablet mit einem Stift ideal bedienen lässt, habe inzwischen sogar ich gelernt.Das Surface profitiert nicht zuletzt vom neuen Windows 10, das mit seinem Desktop- und Tablet-Modus auf einem Hybridgerät all seine Stärken ausspielen kann. Wer nur ein Tablet will, ist mit dem iPad besser bedient und schnellere Laptops gibt es auch. Als Zwei-in-eins-Gerät ist das Surface Pro 4 jedoch unschlagbar.
Richtung Display schauen und Windows 10 ist ruckzuck per Iris-Scanner entsperrt. Dies funktioniert auch mit Brille und im Dunkeln.

Das Surface Pro 4 ist das erste Surface, dass ich allen Interessierten bedenkenlos zum Kauf empfehlen kann. Es hat mein MacBook in den letzten Wochen problemlos ersetzt. Der einzige Grund, warum ich mit dem Kauf noch zuwarte, ist das Surface Book. Das erste Notebook von Microsoft dürfte bei uns Anfang 2016 erscheinen.


In der Nacht auf den 21. Dezember brannten in der Altstadt von Steckborn TG sechs Liegenschaften teilweise ab, 30 Menschen wurden obdachlos. Ursache des Grossbrands war gemäss Ermittlungsergebnissen der Thurgauer Kantonspolizei vermutlich ein Akku-Ladegerät mit angeschlossenem Lithium-Polymer-Akku eines Modellautos. Der Akku geriet offenbar in Brand. Diese Lithium-Polymer-Akkus («LiPo-Akkus») haben eine hohe Kapazität als Stromspeicher und sind daher besonders bei Modellbauern beliebt. Solche Akkus versorgen aber auch Smartphones, Tablets, Kameras und Laptops mit Strom. Kein Wunder, dass manche Besitzer von solchen Geräten sich nach Bekanntwerden der Brandursache fragten, ob sie womöglich zu Hause potentiell gefährliche Elektronik herumliegen lassen. Donat Adams von der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt (Empa) relativiert die Befürchtungen: Bei richtiger Handhabung seien die millionenfach verbreiteten LiPo-Akkus ungefährlich, betont der Batterieexperte. Wichtig sei, dass man akkubetriebene Geräte nur an das passende Ladegerät – das normalerweise beim Kauf mitgeliefert wird – hängt. Auf diese Weise sei sichergestellt, dass die passende Ladespannung verwendet wird und der Akku vom Strom getrennt wird, sobald er voll aufgeladen ist. Bei Handys, Tablets und Laptops bestehe kaum Gefahr, denn dort sei die passende Lade-Elektronik bereits im Gerät eingebaut.


Was passiert, wenn ein LiPo-Akku an ein Ladegerät angeschlossen wird, das sich nicht von selbst abschaltet, zeigt dieser eindrückliche Videoclip der Empa:
Der Akku kann überhitzen, sich aufblähen, heisse Gase abgeben und schliesslich explodieren. Der Akku im Clip – ein handelsüblicher, etwa 50 Gramm schwerer LiPo-Akku (1300 mAh) – wurde von den Empa-Forschern absichtlich stark überladen.Wie das Video klar zeigt, hätte die Explosion des Akkus ohne weiteres einen Zimmerbrand auslösen können. Man sollte LiPo-Akkus deshalb möglichst nur auf Unterlagen aufladen, die nicht entflammbar sind. Zudem empfiehlt es sich, sie während des Ladens zu überwachen. Wie baut man einen möglichst leichten Laptop, der sich nicht nur per Touchpad, Maus und Tastatur, sondern auch per Touchscreen und Digital-Stift gut bedienen lässt? Auf diese Frage hat Microsoft seit einigen Jahren eine klare Antwort: Die gesamte Technik wird in ein dünnes Tablet gepackt, das sich per Klappständer und anheftbarer Tastatur in einen kleinen, mobilen Laptop verwandelt.



Das neue Modell, das übrigens nicht Surface Pro 5, sondern schlicht Surface Pro heisst, ist seit Mitte Juni im Handel, und ich konnte es rund einen Monat intensiv testen. Das Surface Pro (Modell 2017) ist ein 12,3 Zoll grosses, knapp 1,1 Kilo leichtes Notebook, das sich auch als Tablet nutzen lässt, wenn man die magnetisch andockbare Tastatur ablöst. Das Tablet allein wiegt 768 bis 784 Gramm. gif: microsoft
Das Surface Pro ist in erster Linie ein relativ kleiner, hochwertiger Laptop für alle, die möglichst wenig Gewicht mit sich schleppen wollen. Mit der Schutzhülle, die heruntergeklappt als Tastatur dient, bringt er knapp 1,1 Kilo auf die Waage. Für einen Laptop mit Windows 10 ist dies sehr wenig Gewicht, zumal man mit dem Surface Pro das Tablet auch immer dabei hat, sobald man den Ständer einklappt und die magnetisch haftende Tastatur ablöst (siehe Punkt 4).Mit dem Surface Pro 4 von Ende 2015 hatte es Microsoft im vierten Anlauf geschafft, die Leistung eines guten Business-Notebooks in ein dünnes Tablet zu quetschen. 2017 geht natürlich noch deutlich mehr: Das neue Modell bietet in der teuersten Ausführung mit i7-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD-Festplatte die Leistung eines guten Mittelklasse-Desktop-PCs.


Die je nach Ausführung für 110 bis 180 Franken erhältliche Tastatur dockt auch beim neuen Surface Pro wie gewohnt mit einem lauten Klicken fest an der magnetischen Unterseite des Tablets an. Der Klappständer ist ruckzuck ausgefahren und in fünf Sekunden hat sich das Surface-Tablet in ein Surface-Notebook transformiert. Neu lässt sich der Ständer fast ganz flach Stellen, wie das folgende GIF zeigt. Dies ist vor allem zum Zeichnen mit dem Surface Pen nützlich.
Schnell wie ein Desktop-PC, dünn wie ein Tablet: Das neue Surface Pro ist ein Laptop in Tabletform. Der Klappständer auf der Rückseite lässt sich stufenlos um 165 Grad verstellen. gif: stereopoly/microsoft
Besitzer eines älteren Surface Pro dürfte es interessieren, dass das bisherige Zubehör kompatibel bleibt: Tastatur, Stift, Ladekabel und Docking Station können entsprechend weiter benutzt werden.Unser Testgerät kam mit der schwarzen Standard-Tastaturhülle, die im Online-Handel rund 110 bis 140 Franken kostet. Wer's edler mag, kann sich das Type Cover mit Alcantara-Bezug (Kunstleder) für rund 180 Franken kaufen.


Bei älteren Surface-Modellen machte sich der Lüfter oft unangenehm bemerkbar. Beim Testgerät mit i7-Prozessor der neusten Generation ist mir das Lüftergeräusch kein einziges Mal aufgefallen. Bei den günstigeren Modellen mit i5- und m-Prozessor hat Microsoft den Lüfter übrigens ganz weggelassen.Beim Design hat sich wenig getan. Die Ecken wurden etwas abgerundet, ansonsten sieht das neue Surface Pro fast Eins-zu-Eins wie der Vorgänger aus. Vermutlich ist darüber niemand traurig, aber es gibt Dinge, die durchaus Fragen aufwerfen:Der Surface Pen war beim Kauf eines Surface Pro bislang dabei, neu muss er separat gekauft werden. Der neue, leicht verbesserte Stift kostet 110 Franken, das bisherige Modell gibt es nun ab etwa 60 Franken. Hobby-Zeichner können getrost zum älteren Pen greifen, da sich die Unterschiede in Grenzen halten (siehe Punkt 7). Da auch die Tastatur separat gekauft werden muss, schaut man am besten, dass man irgendwo ein Set aus Surface Pro, Type Cover und Pen erstehen kann.


Bei den Anschlüssen gibt's wenig zu meckern: Mit USB 3.0, Mini-DisplayPort für einen externen Bildschirm, microSD-Kartenleser, Kopfhörer-Anschluss und Surface Connect für das Ladekabel und die Docking Station ist unverändert alles da, was ein Laptop-Nutzer benötigt. Einen USB-C-Anschluss, der schnellere Datenübertragung als USB erlauben würde, sucht man wie bei allen Surface-Geräten vergeblich. Microsoft will den Nutzern offenbar das Adapter-Chaos ersparen und fairerweise sei auch erwähnt, dass es noch kaum Peripheriegeräte gibt, die wirklich von USB-C profitieren.Dies kommt ganz darauf an, wie und wofür man das Surface Pro primär braucht: Ja, es kann Laptop und Tablet ersetzen, wenn man einen äusserst leichten, schnellen und vielseitigen Laptop-Ersatz möchte und das Gerät nur gelegentlich als Tablet braucht.Wer nur ein Tablet will, ist mit dem iPad besser bedient und schnellere Laptops gibt es auch. Als Zwei-in-eins-Gerät ist das Surface Pro jedoch unschlagbar.Die gute Tastatur und das Touchpad machen das Surface-Tablet zum veritablen Notebook-Ersatz

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