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Akku kaufen, Notebook/Laptop Akkus und Adapter /Netzteil - akkukaufen.com
 

Akku Dell t54f3 www.akkukaufen.com


By vorinstalliert at 2017-11-23 03:52:06

Das Notebook 9 von Samsung ist für ein grosses 15-Zoll-Notebook extrem leicht. Das Premium-Gerät ist schnell, kommt mit einem guten Display und allen wichtigen Anschlüssen, die anspruchsvolle Anwender von einem teuren Laptop erwarten (zum Beispiel Thunderbolt 3 via USB-C).Es ist sicher nicht das schönste Notebook der Welt, aber im Akkutest überzeugt es mit gemessenen 12 Stunden und 16 Minuten auf ganzer Linie. Im Alltag sollte man bei sehr intensiver Nutzung eher mit 10 Stunden rechnen, aber auch das ist ein hervorragender Wert.Im Metallgehäuse finden sich Anschlüsse für USB 3.0, USB-C (ohne Thunderbolt 3) HDMI und microSD-Karten. bild: acer
Chromebooks laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS, das insbesondere an US-Schulen Laptops mit Windows sowie iPads mehr und mehr das Wasser abgräbt.
Das Chromebook R13 von Acer bringt Schüler und Studenten mit rund 13 Stunden Akkulaufzeit locker durch den Tag. Möglich machen's die stromsparenden ARM-Prozessoren, die Chromebooks gegenüber MacBooks und Windows-Laptops bei der Akkulaufzeit einen klaren Vorteil verschaffen.Googles Chrome OS läuft auch mit vergleichsweise langsamen Prozessoren flüssig, was sich im im Preis bemerkbar macht: Das Chromebook R13 erhält man im Online-Handel ab 460 Franken.


Die von CNET gemessenen Laufzeiten sind nur für das spezifisch getestete Modell gültig. Eine andere Spezifikation (insbesondere Display-Auflösung und Prozessor) kann zu anderen Ergebnissen führen. Auch die installierte Software (insbesondere die Wahl des Browsers) beeinflusst die Akkulaufzeit. Zudem variiert die Laufzeit je nach Nutzungsverhalten (Bürosoftware, Videos, Bildbearbeitung, Games etc.). CNET nutzt das gleiche Testverfahren, das auch von vielen Laptop-Herstellern angewandt wird. Dabei wird ein Video bei einer standardisierten Display-Helligkeit über WLAN in einer Endlosschleife abgespielt, bis der Akku erschöpft ist.Der Vorteil solcher Labortests liegt auf der Hand: Die Resultate lassen sich vergleichen, da alle Notebooks die selben Bedingungen haben. Labortests sind in der Branche gängig, allerdings führen sie dazu, dass die Akkulaufzeit in der Regel länger als in der Praxis ausfällt, da man im Alltag vermutlich nicht nur Filme oder Serien schaut. Bei aufwändigen PC-Spielen kann man beispielsweise beinahe zuschauen, wie sich der Akku entleert.


Kurz gesagt: Man sollte nicht damit rechnen, exakt auf die hier gemessenen Akkulaufzeiten zu kommen. Nützlich ist der Vergleich trotzdem. Laptops, die im standardisierten Ausdauertest überzeugen, werden auch im Alltag eine überdurchschnittliche Laufzeit bieten.Wer Googles Chrome-Browser auf einem Notebook nutzt, hat vermutlich schon bemerkt, welchen Effekt der Webbrowser auf die Akkulaufzeit hat: Chrome ist zwar flink wie ein Wiesel, aber auch ein Akku-Fresser. Google hat daher schon früher versprochen, Chrome energiesparender zu machen. Die bisherigen Updates haben die Situation leider nicht signifikant verbessert. Dies ist ein Steilpass für Microsoft, das mit dem neuen Browser Edge an Chrome verlorene Nutzer zurückgewinnen möchte. Diese Woche hat der Windows-Konzern daher das folgende Video veröffentlicht, das die Energieeffizienz des Edge eindrücklich vor Augen führt.Wer hätte gedacht, dass die Browserwahl einen derart grossen Einfluss auf die Akkulaufzeit hat? Mit Edge läuft Microsofts Premium-Laptop Surface Book gut drei Stunden länger als mit Chrome und über zwei Stunden länger als mit Firefox. youtube/microsoft edge
Im Video-Streaming-Test auf einem Surface Book mit Windows 10 saugt Chrome den Akku in nur 4 Stunden und 19 Minuten leer. Streamt man das gleiche Video in gleicher HD-Qualität bei gleicher Display-Helligkeit im Edge, geht dem Surface Book erst nach 7 Stunden und 22 Minuten die Energie aus. Microsofts Edge verlängert die Akkulaufzeit somit um satte 70 Prozent.


Microsoft hat zwei standardisierte Vergleichstests entwickelt, um den Energieverbrauch von Chrome, Edge, Firefox und Opera zu messen: Der erste Test simuliert das typische Surfverhalten auf populären Webseiten wie Facebook, Google, YouTube, Amazon etc., während der zweite misst, wie lange Videos in den getesteten Browsern gestreamt werden, bis der Akku leer ist.Ist Edge wirklich so viel besser als Chrome und Firefox? Wir haben nachgemessen
Kann man einem Vergleichstest trauen, der von einer beteiligten Firma durchgeführt wird? Natürlich nicht. Darum haben wir's selbst nachgeprüft. Auf einem fast neuen Surface Book mit Windows 10 haben wir nacheinander mit der neusten Version von Edge, Chrome, Firefox und Opera die ersten 60 Minuten des Films «Django Unchained» via Netflix im Vollbildmodus gestreamt. Der Akku des Surface Book war bei jedem Testdurchgang zu 100% geladen. Die Display-Helligkeit war jeweils auf 100% eingestellt, der Stromsparmodus von Windows 10 deaktiviert. Und das sind die Resultate:



Edge hat nach 60 Minuten Film-Streaming 8% Akku verbraucht. Mit Microsofts Edge könnte man etwa 12 Stunden und 30 Minuten Netflix streamen. Hinweis: Netflix verhindert wohl aus Urheberrechtsgründen im neuen Edge das Erstellen von Screenshots. Deshalb haben wir den Bildschirm abfotografiert. bild: watson

Unser eigener Test bestätigt Microsofts Behauptung. Zumindest beim Netflix schauen im Akkubetrieb ist der neue Edge deutlich stromsparender als Chrome und Firefox. Mit einem simplen Browserwechsel kann man auf dem Surface Book (beim Netflix schauen) mehrere Stunden Akkulaufzeit herausholen.
Bei unserem Test hält der Laptop-Akku mit Edge 87% länger als mit Firefox und Opera und 63% länger als mit Chrome, dies verlängert die Laufzeit um mehrere Stunden. Wird die Energiesparfunktion im Opera aktiviert, läuft Edge noch 38% länger. Das ist mehr, als Microsoft verspricht: Laut Microsoft läuft Edge «nur» 17% länger, wenn Operas Energiesparfunktion aktiviert ist.Da wir den Akkuverbrauch jeweils nur eine Stunde pro Browser gemessen und den Test nicht mehrmals wiederholt haben, sollte man die Testresultate nicht auf die Waagschale legen. Trotzdem: Auch wenn unser Versuch keinen wissenschaftlichen Kriterien standhält, lässt er doch darauf schliessen, dass Edge auf Windows 10 deutlich stromsparender als die Konkurrenz läuft. Unser Vergleich lässt zudem erahnen, dass Edge an allen Ecken und Enden für energieeffizientes Video-Streaming optimiert worden ist.


Microsofts zweiter Test soll zeigen, dass Edge auch energieeffizienter als die Konkurrenz ist, wenn wiederholt Webseiten geladen, auf News-Artikeln gescrollt, Videos geschaut und neue Tabs geöffnet werden. Der Windows-Konzern hat hierzu einen automatisierten Test entwickelt, bei dem auf allen Browsern wiederholt die gleichen Aktivitäten ausgeführt werden, bis der Akku leer ist. Beim Surfen soll Edge laut Microsoft zwischen 36 und 53% weniger Energie als die Konkurrenz brauchen.Um mögliche Zweifel auszuräumen, hat Microsoft aggregierte Messdaten von Millionen Windows-10-PCs veröffentlicht, die ebenfalls zeigen sollen, dass Edge stromsparender läuft. Windows 10 misst wie Android oder iOS den Akkuverbrauch einzelner Apps. Daraus lässt sich ableiten, welcher Browser im Alltag wie viel Akku verschlingt.


Durchschnittlicher Energieverbrauch von Edge (links), Chrome und Firefox basierend auf Milliarden Messungen auf Windows-10-Computern. Je tiefer der Wert, desto besser. grafik: microsoft

Edge wurde für Windows 10 entwickelt und läuft auf Windows-10-Geräten schnell, stabil und offenbar auch stromsparend. Insbesondere für 2-in-1-Hybridgeräte wie das Surface Pro oder Surface Book (Notebook und Tablet in einem Gerät) mit Touchscreen kann der neue Browser eine gute Ergänzung zu Chrome, Firefox oder Opera sein. Dies, zumal auf Windows 10 aktuell nur Edge für Touch-Displays und die Bedienung per Stift optimiert ist. Wer hingegen einen Windows-PC oder Mac ohne Touchscreen nutzt, dürfte mit Chrome, Firefox und Opera weiterhin gut bedient sein, da die allermeisten Webseiten für Chrome und Firefox optimiert sind.
Im Edge können Notizen per Stift direkt auf Webseiten geschrieben werden. bild: watson
Microsoft hat Edge exklusiv für Windows 10 entwickelt, das künftig jährlich ein grosses Gratis-Update erhalten soll. Nutzer von Windows 7 und 8 können noch bis Ende Juli kostenlos auf Windows 10 aktualisieren. Microsoft stellt mit dem sogenannten «Anniversary Update», das Windows-10-Nutzer im Laufe des Sommers erhalten werden, zusätzliche Energiesparfunktionen für Edge in Aussicht, die den Laptop-Akku weiter schonen sollen.



Edge – der Nachfolger des Internet Explorers – gibt es seit 2015 exklusiv für Windows 10 und Windows 10 Mobile für Smartphones. Der neue Browser ist die erste Wahl für alle, die Windows 10 im Touchmodus und per Stift bedienen möchten und im Akkubetrieb ausgiebig Netflix schauen. Edge fehlen bislang die von Chrome und Firefox bekannten Browser-Erweiterungen (Werbeblocker etc.). Mit dem nächsten Update im Sommer dürften aber nach und nach die wichtigsten Erweiterungen auch für Edge verfügbar werden.Chrome ist sehr schnell, auf allen wichtigen Betriebssystemen verfügbar und überzeugt mit seiner gigantischen Auswahl an Erweiterungen (Werbeblocker etc.) und Browser-Games, die im Chrome Web Store gratis installiert werden können. Chrome ist nicht für Windows-10-Geräte mit Touchscreen optimiert und verbraucht mehr Akku als Edge.Firefox ist übersichtlich, auf allen wichtigen Betriebssystemen verfügbar und bietet ebenfalls viele nützliche Erweiterungen. Firefox ist nicht für Windows-10-Geräte mit Tochscreen optimiert und braucht mehr Akku als Edge.


Opera schont mit seiner eingebauten Energiesparfunktion den Laptop-Akku und ist ebenfalls auf allen wichtigen Betriebssystemen verfügbar. Auch für Opera gibt es Erweiterungen, allerdings weniger als für Chrome und Firefox.Egal ob Handy, Tablet oder Notebook – mobile Geräte halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkumulatoren, besser bekannt als Akkus, erlauben. Die Leistung dieser wieder aufladbaren Batterien lässt früher oder später nach, irgendwann geben sie ganz den Geist auf. Doch wer einige grundlegende Hinweise beachtet, kann die Leistung und Lebensdauer seiner Akkus deutlich steigern.«Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung», erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute werden in Smartphones und Tablets vor allem Lithium-Ionen-Akkus verwendet, die meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet überstehen.In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH). Egal welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: «Die Hersteller der Geräte geben in ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren», sagt Ripperger.


Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? «Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich», erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT). «Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius», sagt Ripperger. Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: «Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen», rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.

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