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By vorinstalliert at 2017-11-17 08:23:21

Zusätzlich gab es eine Vorschau der neuen Photoshop CC Version, die mit einer Optimierung für die Touch- und Stifteingabe aufwarten kann. So ist nun Pinch-Zoom möglich, der Arbeitsbereich kann per 2 „Finger-Dreh-Geste“ rotiert werden. Dies ist nur ein Beispielszenario, während der Präsentation wurden weitere praktische Gesten präsentiert. Wichtig auch wegen der höheren Auflösung: Die Bedienelemente sind um 100 % größer, damit der Anwender bequem mittels Stift und Finger arbeiten kann.Für den Business Bereich erscheint es natürlich wieder mit einer Dockingstation, die sogar 4K-Displays ansprechen kann. Daneben besitzt die Dockingstation einen Gigabit Ethernet Anschluss, einen Mini DisplayPort für HD Video von bis zu 3840 x 2600 Pixel und fünf USB Anschlüsse — drei USB 3.0 und zwei USB 2.0 Anschlüsse.


Bereits im Juni des vergangenen Jahres präsentierte Asus im Rahmen der Computex in Taipeh das Transformer Book Trio, erweckte mit dem 3-in-1-Gerät allerdings einen unfertigen Eindruck der grundsätzlich interessanten Idee. Der taiwanische Hersteller vereinte nämlich zwei Betriebssysteme, namentlich Windows 8 und Android, in einer Hülle und erlaubte es, zwischen ihnen per Knopfdruck zu wechseln. Das Konzept bietet sich insbesondere für diejenigen Nutzer an, die aus unterschiedlichen Gründen auf keines der beiden Betriebssysteme verzichten können und/oder wollen – sei es berufsbedingt oder aus der Gewohnheit heraus. Problematisch und folglich beeinträchtigend in Bezug auf das Nutzererlebnis ist aber die konkrete Umsetzung des Transformer Book Trio, da zwei Prozessoren verbaut wurden: Die Docking-Station enthält einen Haswell Intel Core i7-Prozessor der vierten Generation sowie 750GB Speicher, während das ansteckbare Tablet vonseiten eines Intel Atom Z2580 Prozessors und 64GB Speichers angetrieben wird. Dies hat die missliche Folge, dass beispielsweise Windows 8 im reinen Tablet-Modus nicht ausgeführt wird; die dem Wechsel zwischen den Betriebssystemen dienende Taste funktioniert bekanntlich nur, soweit das Tablet sich im Tastatur-Dock befindet.


Mit dem Transformer Book Duet TD300 hat Asus offensichtlich aus den eigenen Fehlern gelernt, denn das weltweit erste „Quad-mode, Dual-OS Laptop und Tablet“ wurde an vielen Stellen verbessert. Das gilt nicht nur für die Hardware, sondern ebenso für den (Start-)Preis. Zum einen kommt dieses Mal, ganz im Gegensatz zum oben erwähnten Gerät, nur ein Prozessor zum Einsatz: Dieser wird abhängig von der jeweiligen Konfiguration sein, aber dem Datenblatt zufolge liegt die Grenze bei Intels leistungsstarkem Core i7-Prozessor. Das Transformer Book Duet TD300 trägt den Titel „Quad-mode“, weil das Gerät den Wechsel zwischen den Betriebssystemen Windows 8.1 und Android 4.2.2 in allen Modi zulässt. Mit anderen Worten ausgedrückt, können sowohl im reinen Tablet-Modus als auch im Laptop-Modus Android und Windows 8.1 ausgeführt werden. Mittels der Instant Switch-Taste dauert der Übergang aus dem einen Betriebssystem in das andere lediglich 4 Sekunden. Asus hebt in diesem Zusammenhang hervor, dass nach einem „Switch“ der Anwender seine Arbeit immer an der Stelle fortführt, an der er sich zuletzt befand. Übrigens bildet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Intels Android-IA die Grundlage des in diesem Fall verwendeten Android-OS, was auch erklärt, weshalb nicht die neueste Android-Version „KitKat“ genutzt wird.



Daneben wurde das Display leicht vergrößert, so dass dem Anwender eine Displaydiagonale von 13,3 Zoll in Verbindung mit einer Auflösung in Höhe von 1920 x 1080 Pixel geboten wird. Im Folgenden die vollständige Liste der Hardwarespezifikationen:Die oben angedeutete Verbesserung in Bezug auf den Preis ist allerdings auch eine Erwähnung wert. Das Gerät ist ab rund 599 US-Dollar erhältlich, dieser Preis gilt allerdings für den US-Markt und bezieht sich ersten Informationen gemäß auf die Konfiguration mit Intels Core i3-Prozessor und einer Displayauflösung von 1366 x 768 Pixel. Wer bereit ist, 699 US-Dollar zu zahlen, erhält beispielsweise ein Upgrade auf ein FullHD-Display. Weitere Konfigurationen und Angaben zur Verfügbarkeit außerhalb der USA stehen derzeit noch aus.Einen Monat vor Weihnachten nehmen die Deals im Zusammenhang mit Microsoft Produkten erheblich zu, was besonders den Unentschlossenen und Sparfüchse unter unseren Lesern zugute kommen sollte. Während beispielsweise noch bis zum 24. November das Surface 2 nebst passendem Zubehör reduziert angeboten wurde, sind nun auch das Surface
und Surface Pro der ersten Generation zu attraktiven Preisen erhältlich.Saturn bietet das Surface (64 GB) mit Windows RT in Verbindung mit einem Touch Cover zum Preis von 249€, was einer Ersparnis von rund 230€ entspricht! Beim Surface mit Windows RT muss allerdings beachtet werden, dass sich keine x86-Desktop-Anwendungen installieren lassen. Dafür ist aber Microsoft Office RT kostenlos enthalten und daneben lassen sich auch alle Apps aus dem Windows Store installieren.
Nachfolgend die wichtigsten technischen Spezifikationen:


Für alle, die ihr Tablet auch als Laptop-Ersatz einsetzen und auf x86-Desktop-Anwendungen zurückgreifen wollen, bietet Cyberport auf Ebay aktuell das Surface Pro (128 GB) für 555€ an. Außerdem erhält man Office 365 Home Premium, welches sich 1 Jahr lang auf bis zu fünf Geräten nutzen lässt und neben den typischen Anwendungen Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook auch 20 GB zusätzlichen SkyDrive-Speicher sowie 60 monatliche Skype-Gesprächsminuten bietet.Insgesamt lassen sich also rund 340€ sparen. Wer von diesem Angebot profitieren will, hat jedoch nur bis Sonntag Zeit, denn (bei ausreichendem Vorrat) endet die Aktion morgen kurz vor Mitternacht.
Auf der diesjährigen IFA in Berlin kann man mal wieder zahlreiche Windows-Neuheiten betrachten, die größtenteils zusammen mit dem kostenlosen Windows 8.1 Update pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erscheinen werden. Darunter befinden sich natürlich auch wieder viele Tablets und Touchscreen-Laptops, die seit der Veröffentlichung von Windows 8 im Oktober 2012 keine Seltenheit mehr sind.


Toshiba hat sich mit Windows 8 Tablets bisher zurückgehalten, doch heute haben sie mit dem Encore eines der ersten 8 Zoll Tablets vorgestellt, das auf Windows 8.1 läuft. Zudem läuft es auf einem Intel Atom Prozessor der neuen Bay Trail Generation. Diese verspricht eine bessere Performance und einen geringeren Stromverbrauch im Vergleich zum Vorgänger.
Die auf der IFA ausgestellte Version hatte zudem Windows 8.1 Pro installiert, wobei noch nicht fest steht, ob diese Version oder das „normale“ Windows 8.1 vorinstalliert sein wird. Zusätzlich ist Office Home & Student im Paket enthalten, was mal wieder die Frage aufwirft, ob das bei 8 Zoll Tablets Sinn macht oder nicht. Schaden kann es aber auch nicht.Der Preis des 32 GB Modells soll sich auf 299€ belaufen. Innerhalb des vierten Quartals wird das Gerät mit den folgenden Spezifikationen erscheinen, die sich aber noch kurzfristig geringfügig ändern könnten:


Das zweite Toshiba-Tablet, das heute vorgestellt wurde, gleicht eher einem Spagat zwischen Tablet und Laptop. Das Satellite Click/W30Dt besitzt ein 13,3 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1366 x 768, das insgesamt 10 Finger gleichzeitig erkennen kann. Als Prozessor kommt ein AMD A4 mit einer Radeon HD 8180 GPU zum Einsatz, wobei es in Deutschland auch Versionen mit Intel Prozessoren geben soll (W30t). Das Gerät besitzt keine Lüfter, weist allerdings einige Schlitze auf der Oberseite auf, die zur Kühlung dienen.
Einen Preis gibt es für Deutschland noch nicht – in den USA soll es bei 599$ losgehen. Erhältlich wird es ebenfalls im vierten Quartal sein und mit den folgenden Spezifikationen an den Start gehen:Wie zuvor angekündigt, hat Samsung gerade seine Pressekonferenz in London abgehalten und stellte dabei neben einigen Galaxy-Geräten auch neue Produkte aus der ATIV-Reihe vor, allerdings kein Windows Phone. Somit wurden die vorherigen Gerüchte weitgehend bestätigt. Interessant ist auch, dass Samsung bei der Vorstellung der ATIV-Reihe mit keinem Wort erwähnte, dass Windows Phones dazu gehören. Dies kann aber auch einfach so aufgefasst werden, dass man keine falschen Hoffnungen schüren wollte.



Das ATIV One 5 Style ist ein All-in-One PC mit Windows 8, der vom Design her den Galaxy-Smartphones stark ähnelt. Die Dicke wird mit 4,5 mm an der dünnsten und 26,9 mm an der dicksten Stelle angegeben. Betrieben wird das Gerät mit einem AMD A6 Quad-Core Prozessor und 4 GB Arbeitsspeicher. Das berührungsempfindliche Display misst 21,5 Zoll und hat eine Full HD (1920×1080) Auflösung. Beim internen Speicher wird es wohl mehrere Optionen geben, die bis zu 1 TB bieten.
Außerdem besitzt das ATIV One 5 Style folgende technische Spezifikationen:Ein besonderes Feature ist HomeSync Lite, welches den All-in-One zu einem Home-Server macht, auf den man dann etwa mit Tablets und Smartphones zugreifen kann und somit alle Dateien griffbereit hat. Den Veröffentlichungstermin verschwieg man mit einem „later this year“.Dieses Ultrabook sahen wir ja schon vor dem Event, doch was noch nicht bekannt war, ist die Auflösung. Diese beträgt 3200×1800 (qHD+), was für ein 13,3 Zoll großes Display sehr hoch ist (275 ppi). Es handelt sich hier ebenfalls um einen Touchscreen, was sich aufgrund der Nutzung von Windows 8 bekanntlich anbietet. Die Akkulaufzeit soll dank der neuen Intel Prozessoren (Haswell) ganze zwölf Stunden betragen, was im Vergleich zur vorherigen Version einer Verbesserung um vier Stunden entspricht.
Nachfolgend die restlichen technischen Details:


Bei der Lite-Version handelt es sich um ein Ultrathin – also ein sehr dünner Laptop mit AMD-Prozessor. Dieser besitzt nicht die qHD+ Auflösung, sondern nur 1366×768 Pixel. Er wird von einem Quad-Core Prozessor mit 1,4 GHz betrieben (vermutlich A6). Die Akkulaufzeit beträgt laut Samsung 8,5 Stunden.Das Samsung ATIV Tab 3 ist laut Samsung das dünnste Tablet der Welt mit einer Dicke von 8,2 mm. Optisch ähnelt es dem Galaxy Tab 3, was vor Kurzem vorgestellt wurde. Interessant ist, dass Samsung während der Präsentation mehrmals betonte, dass es sich bei der installierten Windows-Version um die vollständige und nicht um die RT-Version handelt. Damit zeigte man der Öffentlichkeit, dass man weiterhin keine neuen RT-Tablets produzieren möchte. Zudem ist auf jedem ATIV Tab 3 Office 2013 Home & Student vorinstalliert, sodass man hier deutlich einen Vorteil der RT-Tablets zunichte macht.
Für die Nutzung von Office ist der S Pen, der sich im Tablet verstauen lässt, sicherlich hilfreich.


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