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By vorinstalliert at 2017-11-14 21:35:55

Wer nicht alles in der Cloud abgelegt hat, sollte besonders viel Sorge zur eigenen Festplatte tragen. Sonst muss sich wenn möglich von seinen Ferienfotos und Dokumenten verabschieden.Man sollte daher den Computer immer korrekt herunterfahren, statt ihn mitten in der Arbeit abzuwürgen. Bei Laptops sind Erschütterungen zu vermeiden, da Festplatten besonders anfällig sind. Neuere SSDs sind weniger empfindlich, da sie keine mechanischen Teile mehr besitzen.Fehler orten und reparieren kann man bei Windows mit dem integrierten Programm Check Disk. Einfach auf eine Fesplatte rechtsklicken und Eigenschaften auswählen. Dort gibt es einen Reiter mit Tools, wo sich die Festplatte überprüfen lässt.Mac-Nutzer können mit dem Festplatten-Dienstprogramm kleinere Probleme beheben. Was für die meisten Windows-User längst selbstverständlich sein sollte, wird auch für Mac-User immer mehr zum Thema. Auch wer sich sagt, ich habe noch nie einen Virus gehabt, ist nicht davor gefreit, doch einmal einen zu erwischen. Es gibt mittlerweile genug zuverlässige Anti-Viren-Programme, die oft sogar gratis sind. Leistungseinbussen wie früher sind so gut wie verschwunden.Unsere Empfehlungen: Avast Free Antivirus 2015 (Für PC und Mac), 360 Total Security (PC) oder Kaspersky Antivirus 2014 (Mac).


Monitore und Displays ziehen Staub und Flecken an wie ein Kuhfladen Fliegen. Wer sich endlich überwindet und zum Putzlappen greift, sollte das Putzmittel stecken lassen. Nicht nur können es die Oberfläche angreifen und beschädigen, es kann auch passieren, dass es in Ritzen fliesst, wo es nicht hingehört. Benutzt stattdessen einen trockenen Lumpen, den ihr bei hartnäckiger Verschmutzungen mit Wasser anfeuchten könnt.Auch wenn die ständigen Update-Meldungen nerven können, sorgen sie dennoch (meist) für Systemverbesserungen. Sie schliessen Sicherheitslücken, sorgen für die nötige Treiber-Unterstützung und liefern neue Funktionen. Daher sollte man den Update-Prozess nicht unnötig hinausschieben.Eine der effizientesten Methoden, die Lebensspanne eines Computers zu verlängern, ist mit neuer Hardware. Nicht immer muss es nämlich gleich ein komplett neues Gerät sein.


Einfach im Austausch und gross in der Wirkung sind neue Festplatten (besonders das Upgrade auf Flashspeicher, sogenannte SSDs), mehr Arbeitsspeicher und eine schnellere Grafikkarte. Letztere ist bei Laptops nicht immer einfach auszutauschen, bei PCs in der Regel aber ein Kinderspiel.In Schubladen und Estrichen stapeln sich veraltete Handys und Notebooks. Schlimmstenfalls landen sie einfach im Elektroschrott, bestenfalls finden sie eine neue Aufgabe oder einen neuen Besitzer.Die meisten Handyhersteller beglücken den Markt alljährlich mit neuen Modellen, die schneller, schöner, leuchtender oder einfach prestigeträchtiger sind. Das alte Gerät liegt dann rum und landet irgendwann im Elektroschrott.Dabei gibt es viele Möglichkeiten, dem Gebrauchten einen zweiten Lebenszyklus einzuhauchen. Wer den Akku ersetzt und mit einem Factory-Reset und nachfolgender Softwareaktualisierung das alte Handy von Altlasten befreit, bringt dieses wieder auf Trab.Dann kann man es mit gutem Gewissen auch verschenken. Vor der Weitergabe sollte man aber unbedingt auch die Diebstahlssicherung deaktivieren. Insbesondere iPhones lassen sich sonst nicht mit einer neuen SIM-Karte oder einem neuen Benutzerkonto verknüpfen.


Mit ein wenig Bastelfähigkeiten kann man aber dem alten Smartphone auch im heimischen Unterhaltungselektronikpark eine neue Aufgabe geben. Denn ein Smartphone ist eigentlich ein Mini-PC, der bei angeschlossenem Netzteil jahrelang weiterarbeiten kann. Schliesst man sein ausgemustertes Smartphone beispielsweise an seine alte Stereo-Anlage an, wird diese modern und netzwerktauglich.Sehr einfach geht dies beispielsweise beim Musikdienst Spotify. Auf dem alten Handy wird die App gestartet, der Kopfhörerausgang mit der Stereoanlage verbunden und schon kann mit jedem anderen Spotify-Gerät im Haushalt die Musik auf die Stereoanlage drahtlos umleiten lassen. Du hast eine Katze? Du willst Sport machen? Kombiniere beides! Bild und Buch: AmazonWer Apple-Technik bevorzugt, kann aus einem alten Android-Gerät mit Apps wie AirBubble oder AirPlay/DLNA Receiver einen Airplay-Empfänger machen und so die Musik von einem iPhone oder iPod umleiten. Leider lassen sich ausgemusterte iOS-Geräte nicht ohne weiteres in einen Airplay-Empfänger verwandeln.Wer sein altes Android-Smartphone an der HiFi-Anlage in einen universellen Medienabspieler verwandeln will, installiert beispielsweise BubbleUPnP. Danach kann man unterschiedlichste Inhalte vom anderen Smartphones, Tablets und PC dank dem DLNA-Verfahren an das alte Handy streamen. Hat das Smartphone einen HDMI-Ausgang, kann man damit sogar seinen alten Fernseher netzwerktauglich machen.



Ein altes Handy kann aber auch als Alarmanlage oder Webcam dienen. Installiert man auf dem ausgemusterten Androiden Motion Detector Pro, knipst das Handy ein Bild, sobald sich etwas vor der Linse bewegt. Dann alarmiert es per SMS oder E-Mail. Die Überwachung lässt sich aus der Ferne per SMS scharf schalten. Die Apps IP Webcam (Android) oder Manything (iOS) liefern einen fortlaufenden Videostrom. Man kann also jederzeit aus der Ferne sehen, was zu Hause passiert. Die Apps Baby Monitor (Android) oder Babyphone 3G (iOS) senden eine Nachricht, sobald das Baby schreit. Im Auto weist das alte Handy dank kostenlosen Navigationsapps wie Nokia Here oder Scout auch ohne Internetverbindung den Weg. Mit einem OBDII-Adapter erweitert, zeigt es die Motordaten an.Baut man das alte Handy versteckt ins Auto ein, lässt sich dessen Standort jederzeit abrufen. Mit Apps wie Pintail funktioniert das auch ohne Internetverbindung. Steht das Auto allerdings wochenlang nur herum, leert ein dauernd eingeschaltetes Smartphone möglicherweise die Autobatterie.


Hat man keine Verwendung für sein altes Handy, lässt es sich auch einfach zu Geld machen. Alle Netzbetreiber haben Rücknahmeprogramme, bei denen sich das alte Smartphone in Geld oder eine Gutschrift für spätere Käufe umwandeln lässt. Zu den Pionieren gehört Orange: «Bei unserem Programm Eco Orange erhalten Kunden seit 2009 Gutscheine von bis zu 350 Franken Wir konnten so die Handyrücklaufquote kontinuierlich steigern», erklärt Therese Wenger, Mediensprecherin von Orange.Auf Portalen wie Ricardo und Ebay kann man auch direkt einen Käufer suchen. Der Wert lässt sich auf dieser Internetseite von Swisscom schätzen.Apple kauft ab sofort auch hierzulande gebrauchte iPhones und iPads in den eigenen Läden zurück. Für das «Trade-in» gelten besondere Bestimmungen. (KEYSTONE/Martin Ruetschi)quelle: martin ruetschiAuf der Apple-Website wird über das Vorgehen informiert. Kunden können ihr gebrauchtes Gerät in Basel, Genf oder Zürich zurückgeben und erhalten dafür eine Gutschrift für ein neues iPhone oder iPad, kein Bargeld.

Wer sein Handy einem guten Zweck spenden will, kann bei mobileaid.swisscom.ch mitmachen. «Wir haben so in den letzten drei Jahren über 400‘000 Handys gesammelt und den Ertrag gemeinnützigen Organisationen zugeführt», erklärt Olaf Schulze von Swisscom.



Vor der Weitergabe sollte man aber unbedingt selber sämtliche Daten löschen. Dazu wird erst der Speicher mittels Werkseinstellungen gelöscht. Danach wird der Speicher überschrieben, indem man ein Video aufnimmt, bis dieser voll ist.Auch alte Notebooks lassen sich übrigens einer sozialen Verwendung zuführen. Die gemeinnützige Organisation Labdoo hat in mehreren Schweizer Städten Sammelstellen. Die Altgeräte werden gelöscht, mit Lernsoftware versehen und dann in Entwicklungsländer geschickt. Wer will, kann sogar sehen, wo sein Gerät später Gutes tut. (dsc/sda)Der Amerikaner gilt als profunder Apple-Kenner und hat sich mit faktenorientierten Marktanalysen einen Namen gemacht. Häufig positioniert er sich anders als herkömmliche Marktforscher.
Nachfolgend gebe ich seine persönlichen Einschätzungen zur Apple Watch wieder, ergänzt durch meine eigenen Eindrücke.Disclaimer: Apple stellt mir eine Apple Watch als langfristige Leihgabe zur Verfügung, zusätzlich habe ich das «Sport»-Modell gekauft.Noch nennt Apple keine Verkaufszahlen zur Apple Watch, die am 24. April 2015 lanciert wurde. In seinen Quartalsberichten «versteckt» der US-Konzern die Uhr in einer Rubrik, zu der auch Apple TV, der iPod, die Beats-Kopfhörer und alles andere Zubehör gehören.


Genau in diesem Geschäftsbereich konnte Apple den Umsatz allein im letzten Quartal (bis Ende September) um 61 Prozent steigern, wenn man mit dem Vorjahreszeitraum (ohne Watch) vergleicht.Dediu geht davon aus, dass bis April 2016 insgesamt 21 Millionen Exemplare über den Ladentisch gehen. Damit wäre die Watch erfolgreicher als das iPhone und iPad im ersten Jahr.Als Durchschnittspreis nimmt Dediu 400 Dollar an. Sprich: Die meisten Käufer erwerben ein günstigstes «Sport»-Modell. Dies sei angesichts eines Einstiegspreises von 349 Dollar realistisch, schreibt ZDNet. Daraus ergäbe sich ein Jahresumsatz von 8.4 Milliarden Dollar.Die in Zürich beheimatete Marktforschungsfirma Smartwatch Group hat errechnet, dass im Jahr 2014 weltweit 6,8 Millionen Smartwatches verkauft wurden. Zum durchschnittlichen Preis von 189 Dollar.Sollte die Apple Watch in ihrem ersten Jahr mehr als 20 Millionen Mal verkauft werden, wäre dies ein beachtliches Resultat. Mehr nicht. Viel wichtiger ist, was das «Wearable» bei jedem Käufer bewirkt. Und da scheint Apple vieles richtig zu machen: Die Kundenzufriedenheit ist – wie bei anderen Produkten wie dem Macbook – sehr hoch.


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