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Akku kaufen, Notebook/Laptop Akkus und Adapter /Netzteil - akkukaufen.com
 

Akku Toshiba PA3733U-1BRS akkukaufen.com


By vorinstalliert at 2017-11-14 21:31:04

Als Google im September das Pixel C vorstellte, hat der Konzern nicht viel über sein neues Tablet verraten. Auf der Bühne wurde lediglich angekündigt, dass es mit dem neuen Android OS 6.0 Marshmallow ausgeliefert wird. Und dann wurde ganz kurz gezeigt, wie die optional erhältliche Tastatur magnetisch mit dem Gerät verbunden wird - und sich vom Tablet fast in ein richtiges Notebook verwandelt.Jetzt kommt das in mancherlei Hinsicht ungewöhnliche Android-Tablet in den Handel. Ab dem 8. Dezember ist es im Google Store bestellbar, die 32-GB-Version für 549 Franken, das Modell mit 64 GB Speicher für 659 Franken. Die Tastatur kostet 169 Franken. Ein Schnäppchen ist das Pixel C damit nicht.Dafür bekommt man aber ein Android-Gerät, für das Google schnelle Updates verspricht. Alle vier Wochen soll es die neusten Sicherheits-Updates bekommen. Das ist ein wichtiges Versprechen angesichts gefährlicher Sicherheitslücken wie Stagefright, die zwar Millionen Android-Geräte betreffen, von vielen Herstellern aber erst spät, von manchen gar nicht geschlossen werden.


Damit das alles läuft, hat Google reichlich Highend-Technik ins Pixel C gesteckt. Das fängt mit dem einteiligen Metallgehäuse an, das ein wenig dem des Nexus 9 ähnelt, aber viel stabiler ist und sich auch auf Druck nicht verdreht. Auf der Rückseite ist eine schmale vierteilige LED-Leiste eingelassen. Tippt man zweimal auf den Rücken des Tablets, zeigen die LEDs den Ladezustand des Akkus an.Google Pixel C: Das neue Tablet soll vor allem dazu dienen, Android 6.0 Marshmallow zu verbreiten und zu demonstrieren, was mit der neuen Software möglich ist.quelle: spiegel onlineWie alle neuen Geräte hat auch das Pixel C einen USB-C-Anschluss, der viele Vorteile gegenüber anderen USB-Versionen bietet. Das Ladekabel ist fest mit dem Netzteil verbunden.quelle: spiegel online

Um den Akku aufzuladen, liefert Google ein Netzteil mit einem fest verbundenen USB-C-Stecker mit. Damit soll der Akku besonders schnell aufgeladen werden. Rasant ist das deshalb aber nicht: Bei unserem Test brauchte es zwei Stunden, um den zu einem Drittel entladenen Akku vollzutanken. Ist der Akku ganz entladen, dürfte man also gut vier Stunden Wartezeit einplanen müssen, bis er wieder voll ist.


Genug Ausdauer – auch für grafisch aufwendige Spiele
Ist er aber einmal voll, liefert der Akku genug Energie für rund zehn Stunden Dauernutzung. Je nach Anwendung kann das mal mehr, mal weniger werden. Prozessor und Bildschirm scheinen jedenfalls vergleichsweise genügsam mit dem Strom umzugehen.Das ist bemerkenswert, denn der Achtkern-Prozessor von Nvidia bietet viel Leistung. Im Alltag wird man die kaum brauchen, aber Spielen beispielsweise kommt sie durchaus zugute. Das grafisch aufwendige Autorennspiel «Asphalt 8: Airborne» beispielsweise flutscht bei höchster Qualitätseinstellung immer noch vollkommen geschmeidig und ruckelfrei über den Bildschirm.
Die meisten anderen Apps, die wir ausprobiert haben, scheinen den Chip kaum gefordert zu haben. Jedenfalls blieb das Gehäuse stets kühl. Erst als wir den Prozessor mit Programmen zur Leistungsmessung malträtierten, wurde er ein wenig warm. Dafür attestierten ihm die sogenannten Benchmark-Tests ausgesprochen hohe Werte, die auch für die nächste Generation von Android und Apps noch ausreichen dürfte.


Beim Bildschirm sieht es nicht anders aus. Mit 2560 x 1800 Bildpunkten bietet er eine sehr hohe Auflösung, zeigt beispielsweise auch sehr kleine Schriften scharf an und stellt Fotos mit knackigen Farben dar. Zudem hat es eine sehr starke Hintergrundbeleuchtung, die man bei normalheller Beleuchtung dimmen sollte, sonst wird es anstrengend für die Augen.
Ins Netz geht das Pixel C per Gigabit-WLAN. Im Test funktionierte das mit einer entsprechenden WLAN-Basisstation ausgesprochen schnell. Bluetooth ist natürlich ebenso eingebaut, aber ein Mobilfunkmodul gibt es nicht, auch nicht optional. Die Kamera zeigte sich im Test als brauchbare Schnappschuss-Knipse, für gute Fotos sollte man aber einen anderen Apparat verwenden.Ein für das Pixel C absolut sinnvolles und nützliches Zubehör ist die extra dafür entwickelte Tastatur. Sie wird - das ist neu - magnetisch mit dem Tablet verbunden. Zum Transport kann man sie als Deckel auf den Bildschirm legen, zum Schreiben legt man das Tablet auf die oben angebrachte Magnetleiste.



Das mag sich instabil anhören, aber tatsächlich ist die magnetische Verbindung ausserordentlich fest. Problemlos lässt sich das Tablet damit in einem nahezu beliebigen Winkel zur Tastatur anordnen. Diese Konstruktion ist stabil - und wirklich grandios.Die Verbindung zwischen Tablet und Tastatur wird dabei automatisch per Bluetooth hergestellt. Im Test funktionierte das nicht auf Anhieb, nach einer ersten manuelle Kopplung der Geräte aber immer zuverlässig. Die Qualität der Tastatur ist gut, wenngleich manche Tasten arg klein geraten sind. Der Akku der Tastatur wird drahtlos vom Tablet aufgeladen. Eine Anzeige für den Ladezustand des Tastaturakkus gibt es nicht.
Googles Pixel C überzeugt mit seiner Leistung und seinem Bildschirm - und sieht auch noch gut aus. In Kombination mit der optionalen Tastatur wird es zum brauchbaren Notebook-Ersatz und hält auch einen ganzen Tag durch. Schwerer wird es dann allerdings auch: Tastatur und Tablet wiegen zusammen 917 Gramm.Ein paar Dinge kann man am Pixel aber auch vermissen: Es hat keinen Fingerabdruckscanner und keine Möglichkeit, ohne WLAN online zu gehen. Die von Google angepriesene Möglichkeit, vom USB-C-Anschluss des Tablets aus ein Handy aufzuladen, funktionierte bei uns nicht. Wer sich daran nicht stört, bekommt ein sehr leistungsfähiges Android-Tablet mit dem Versprechen regelmässiger Sicherheitsupdates.


Wer sein Notebook häufig unterwegs benutzt, ist dankbar für jedes eingesparte Gramm Gewicht und freut sich, wenn er ein möglichst schlankes Gerät im Rucksack verstauen kann. Genau für diese Zielgruppe hat Apple vergangenes Jahr das ultraflache, superleichte 12-Zoll-Macbook eingeführt und jetzt modernisiert. Doch auch im Windows-Lager gibt es ähnlich schlanke Mobilrechner, so wie HPs 12.5 Zoll grosses Elitebook Folio G1, das Apples Notebook nicht nur optisch ähnelt.Mit dem Elitebook Folio G1 (unten) ist es HP gelungen, Apples superschlankem Mobilrechner ein ebenbürtiges Windows-Pendant gegenüber zu stellen.quelle: matthias krempDa beide fast gleich grosse Bildschirme haben und in Metallgehäusen mit abgerundeten Kanten stecken, haben sie einen sehr ähnlichen Look. quelle: matthias kremp

Auf den ersten Blick jedoch fällt erst mal ein Unterschied auf: Beim Elitebook ist der Bildschirm matt, so wie es bei Business-Notebooks üblich ist. In vielen Lichtsituationen ist das ein Vorteil, denn wo andere Displays kräftig spiegeln, sind hier nur sehr diffuse Lichtreflexe zu sehen. Das glänzende Display des Macbooks trumpft dafür mit kräftiger leuchtenden Farben auf.


Die Full-HD-Auflösung (1920 x 1080) des HP-Testgeräts liegt deutlich unter der des Macbooks (2304 x 1440), reicht für einen 12.5 Zoll Bildschirm aber durchaus aus. Wer beim HP mehr Pixel will, muss zur rund 2300 Franken teuren Highend-Version des G1 greifen.Die kommt mit einem Ultra-HD-Touchscreen, der 3840 x 2160 Pixel anzeigt. Das dürfte aber auch den Akku stärker belasten.Die netzunabhängige Laufzeit ist bei ultraportablen Notebooks wie diesen ein wichtiger Faktor. Schliesslich kann man davon ausgehen, dass Käufer, die auf Gewicht und Grösse achten, auch vorhaben, das Gerät unterwegs zu nutzen. Im Alltagseinsatz konnten sich dabei beide Geräte behaupten.Bei massvoller Nutzung – E-Mails schreiben, ein wenig im Web surfen – hielten beide lässig einen Arbeitstag durch. Während das HP dann aber am frühen Abend, nach elf bis zwölf Stunden, eine Steckdose brauchte, hatte das Macbook bei diesem Szenario noch ein paar Stunden mehr Ausdauer.Unter Dauerstress änderte sich dieses Bild. Beim Abspielen eines Filmes in Full-HD-Auflösung gab das Macbook nach etwa fünf Stunden auf, das Elitebook hielt zwei Stunden länger durch.


Der für mich, neben dem Bildschirm, entscheidende Unterschied zwischen den beiden Geräten ist aber die Tastatur. Um das Macbook superflach bauen zu können, hat Apple eine neue Tastaturmechanik entwickelt. Die ermöglicht normalgrosse, aber sehr dünne Tasten, die beim Anschlag nur wenige Millimeter einsinken. Der Anschlag ist deshalb sehr kurz, fühlt sich hart an. Während der zweiwöchigen Testphase konnte ich mich kaum daran gewöhnen.«Genauso wie der matte Bildschirm eine Wohltat für die Augen ist, ist die Tastatur des HP Elitebook einen Wohltat für die Finger.»
Beim Elitebook ist das anders. Seine Tasten sind genauso gross wie bei Apple, aber dicker. Vor allem sinken sie tiefer ein, reagieren weicher, wenn man sie antippt. Das Schreibgefühl ist vom ersten Augenblick an hervorragend. Eine der besten Notebook-Tastaturen, die ich bisher unter die Finger bekommen habe.Was die übrige Ausstattung angeht, weisen meine beiden Testgeräte viele Parallelen auf. Beide werden von dem gleichen Intel-Mobilprozessor angetrieben, haben 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 512 GB grosse SSD. Damit sind sie schnell genug für alle Büroarbeiten und können viele Spiele zumindest mit niedrigen Grafikeinstellungen abspielen.



«Das Macbook kostet in der getesteten Version 1700 Franken, das Elitebook ungefähr gleich viel.»
Ein feiner Unterschied zeigt sich bei den Anschlüssen. Apples Macbook wird mit nur zwei Buchsen ausgeliefert, eine für Kopfhörer oder Headset, eine für USB-C. An letztere wird das Netzteil angeschlossen und alles andere. Mangels USB-C-Zubehör braucht man zumindest den USB-C-auf-USB-Adapter für 25 Franken, wenn man mal einen USB-Stick oder ähnliches anstöpseln möchte.Schwierig wird es, wenn man über die eine USB-C-Buchse einen Stick und einen Monitor anschliessen und dabei womöglich noch den Akku aufladen will. Dann braucht man Apples USB-C-Digital-AV-Multiport-Adapter, der mit 89 Franken in der Preisliste steht.Beim Elitebook sieht das etwas anders aus, weil es zwei USB-C-Buchsen hat. Dadurch bleibt immer eine frei, wenn man das Netzteil angeschlossen hat. Einen USB-C auf USB-Adapter braucht man trotzdem.Beim neuen Macbook hat sich gegenüber dem Vorjahresmodell kaum etwas geändert, es hat nur aktualisierte Hardware im Bauch. Etwas schneller ist es geworden, etwas ausdauernder. Ansonsten ist es dasselbe faszinierend dünne und leichte Laptop geblieben. Sein Bildschirm ist toll, die Tastatur gewöhnungsbedürftig.


Mit dem Elitebook Folio G1 ist es HP gelungen, Apples superschlankem Mobilrechner ein ebenbürtiges Windows-Pendant gegenüber zu stellen. Der Bildschirm ist nicht ganz so fein, das Design nicht ganz so elegant, dafür die Tastatur auf Anhieb angenehmer. Mir würde die Wahl schwerfallen.Im Oktober hat Microsoft alle überrascht und wie aus dem Nichts das Surface Book präsentiert – ein Premium-Notebook, das sich mit seinem abnehmbaren Display auch als grosses Tablet nutzen lässt. Ab heute kann es in der Schweiz und Deutschland online vorbestellt werden, in die Läden kommt es ab dem 18. Februar.
Traditionell haben MacBooks die besten Trackpads. Microsoft hat nun offenbar ein Windows-Laptop am Start, das hier mithalten kann.



Das Fazit: Das erste Laptop von Microsoft erhält überwiegend gute Zensuren. Allgemein kritisiert wird der hohe Preis, der je nach Ausstattung zwischen 1700 und 3000 Franken liegt. Insgesamt ist das Surface Book ein Laptop mit Touchdisplay und das abnehmbare Tablet mehr als Bonus zu verstehen.



Nicht einig sind sich die Tester bei der Akkulaufzeit im Laptop-Modus. Während The Verge von einer «unfassbar guten Akkulaufzeit» spricht, messen andere nur acht bis neun Stunden Laufzeit. Microsoft spricht von bis zu zwölf Stunden Betriebszeit.14 Dinge, die jeder Mac- und Windows-Nutzer über Microsofts neuen Laptop-Killer wissen muss

Selbst konnten wir noch nicht Hand an das Surface Book legen. Wir liefern einen Testbericht nach, sobald das Surface Book auch bei uns in den Läden steht.Bei Desktop-Computern und bei Laptops ist eine gute Kühlung das A und O. Besonders in den Lüftern sammelt sich gerne viel Staub an. Dadurch vermindert sich die Kühlleistung, was den Computer langsamer machen oder gar zu Abstürzen führen kann – gerade an heissen Tagen. Es empfiehlt sich daher, alle sechs bis zwölf Monate das Gerät von Staub zu befreien. Am einfachsten mit Druckluft-Dosen, aber auf keinen Fall mit dem Staubsauger. Dieser kann durch statische Entladung Kurzschlüsse verursachen.Es muss nicht immer ein Blitz sein, der im eigenen Netz für Überspannung sorgt. Vielleicht hat auch nur der Stromer gepfuscht. Was auch immer der Grund ist, Stromschläge sind schlecht für elektrische Geräte. Die einfachste Lösung um sich davor zu schützen, ist eine Steckerleiste mit Überspannungsschutz. Aber Vorsicht: Billige 20-Franken-Produkte schützen höchstens vor geringen Stromschwankungen. Wer auch vor Blitzeinschlägen sicher sein will, sollte auf Schutzwerte von bis zu 120'000 Ampere achten.


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