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By vorinstalliert at 2017-10-27 21:46:51

In der Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik werden zum Jahresende voraussichtlich 1,077 Millionen Menschen beschäftigt sein, sagte Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom. Das seien 30 000 Stellen mehr als im Vorjahr (plus 2,9 Prozent).Bereits zum Jahresende 2016 habe man mit 1,047 Millionen Beschäftigten die Maschinenbau-Branche (1,014 Mio) überholt, sagte Berg. Danach folgen die Elektroindustrie (847 000 Arbeitsplätze) und Automobilbranche (764 000). In der Bitkom-Branche könnten noch mehr Menschen beschäftigt sein, wenn nur genügend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stünden. Ende 2016 habe es in Deutschland rund 50 000 offene Stellen für IT-Spezialisten gegeben.Neben einem Beschäftigungsplus verbuchte die Digitalbranche auch einen Zuwachs beim Umsatz: Der deutsche Markt für Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik wird im laufenden Jahr voraussichtlich auf 160,8 Milliarden Euro zulegen. Damit hebt der Bitkom seine Wachstumsprognose um 0,6 Prozentpunkte auf 1,9 Prozent an. "Die Bitkom-Branche geht jetzt in den Endspurt eines starken Jahres 2017", sagte Berg.Die Digitalbranche verzeichnete 2017 mehrere Wachstumstreiber. Zum einen legte das Geschäft mit Software überdurchschnittlich um 6,3 Prozent zu. Dazu gehören Cloud- und Big-Data-Anwendungen. Kräftig um 3,6 Prozent wuchs auch der Bereich der Telekommunikations-Endgeräte. Dieses Segment war im Vorjahr noch um 11,2 Prozent eingebrochen.


Mit den Smartphones allein wird inzwischen mehr Umsatz gemacht als mit der gesamten Unterhaltungselektronik, von den Flachbildfernsehern bis hin zum vernetzten Lautsprecher. Die Branche profitiert dabei von dem Trend, das größere Smartphones immer populärer werden. Diese sind teurer als die kompakten Modelle. Aber auch in der klassischen Unterhaltungselektronik entwickele sich der Markt nach einer Phase schwächerer Jahre positiv. Die Umsätze steigen erstmals wieder um 2,6 Prozent auf 9,4 Milliarden Euro. "Gute Geschäfte mit Spielkonsolen und Fernsehern tragen das Wachstum. Weniger gefragt sind dagegen Digitalkameras, deren Markt weiter schrumpft", sagte Berg.


In der Digitalbranche in Deutschland gibt es derzeit nur einen Bereich, in dem die Umsätze nicht steigen, nämlich die Telekommunikationsdienste. Hier wird der Umsatz in diesem Jahr voraussichtlich um ein Prozent sinken. Experten machen für diesen Trend den harten Preiskampf bei Mobilfunk-, Daten- und Sprachdiensten verantwortlich. "Die Netzbetreiber investieren Milliarden in den Erhalt und Ausbau der Netze. Zugleich schrumpfen die Umsätze mit Festnetz- und Mobildiensten", sagte Berg.Mittelfeldspieler Denis Linsmayer vom SV Sandhausen hat sich am Montag im Spiel des Fußball-Zweitligisten gegen den FC St. Pauli eine Quetschung mit Gelenkeinblutung im Knie zugezogen. Wie lange der 26-Jährige ausfällt, sei noch ungewiss, teilte der Tabellenfünfte am Mittwoch mit. Linsmayer war zur Pause der Partie (1:1) wegen starker Schmerzen ausgewechselt worden, zunächst war eine schwere Bänderverletzung befürchtet worden. "Ich habe richtig Glück gehabt und bin wirklich froh, dass die Bänder nicht nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen worden sind", sagte Linsmayer.Ein Brand in einem Roboterlabor der Technischen Universität München (TUM) hat laut Polizei mehrere Hunderttausend Euro Schaden verursacht. Verletzt wurde nach Angaben vom Mittwoch niemand. Die Ermittler vermuteten, dass die in einem Roboter-Prototyp verbauten Lithium-Batterien den Brand ausgelöst hatten. Eine Forschungsgruppe habe über Monate an dem Gerät gearbeitet.


Zwei Mitarbeiter hatten am Dienstagabend in den Räumen des Lehrstuhls für Informationstechnische Regelung Brandgeruch vernommen. Die alarmierte Feuerwehr löschte die sich rasch ausbreitenden Flammen. Der Brand beschädigte auch andere Maschinen und technische Geräte.Lehrveranstaltungen an der TUM waren nach Angaben der Hochschule durch die Folgen des Brandes nicht beeinträchtigt. Allerdings seien die betroffenen Räume im vierten Stock des Gebäudes stark verrußt. Die Universität machte keine Angaben zur Schadenshöhe.Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Russland für die Rückgabe der Moskauer Kathedrale St. Peter und Paul an die evangelisch-lutherische Kirche gedankt. Es gehe "ein langgehegter Wunsch in Erfüllung", sagte Steinmeier bei einem Arbeitsbesuch in Moskau. Die evangelisch-lutherische Gemeinde war 1938 unter Sowjetdiktator Josef Stalin enteignet worden. Erst nach dem Ende der Sowjetunion durfte die evangelische Kirche das Gebäude von 1992 an wieder nutzen. Dennoch blieb es Staatseigentum. Steinmeier hatte sich noch als Außenminister für die Rückgabe eingesetzt.Der Elch konnte gar nichts dafür, er war noch nicht mal vor Ort. Und dennoch setzte ein Fahrmanöver mit dem Tier im Namen dem Autobauer Daimler damals heftig zu: Bei einem "Elchtest" war eine A-Klasse in Schweden am 21. Oktober 1997 umgekippt.



Der Schock sei groß gewesen, erinnert sich Branchenexperte Peter Fuß. "Das war der Gau für Daimler", sagt der Autoprofessor Stefan Bratzel. Daimler habe sich als Garanten für hohe Qualität und Solidität gesehen - "und dann kippt das Auto einfach um". Das Echo in der Medien und in der Autobranche war stark, auch Häme war mit dabei. Daimler stoppte die Auslieferungen, später wurde die A-Klasse aber doch noch ein Erfolg.Testfahrer stellten im Oktober 1997 verschiedene Fahrzeuge für die schwedische Zeitschrift "Teknikens Värld" (Technik-Welt) auf den Prüfstand, um das "Auto des Jahres" zu finden. Um es vorweg zu nehmen: Diesen Preis gewann die A-Klasse nicht. Teil der Prüfungen war abruptes Hin- und Herlenken - als würde man einem Elch auf der Straße ausweichen. Der Begriff Elchtest wurde aber erst später von deutschen Medien geprägt, in Schweden sprach man vom Kindertest.Daimler-Benz hatte damals große Hoffnungen in die neue A-Klasse gesetzt - mit dem "Baby Benz" wollte der Konzern in die sogenannte Kompaktklasse vorstoßen und seine Verkaufszahlen hochschrauben. Von dem Modell waren bereits erste Fahrzeuge ausgeliefert worden.


Dann aber wurde das desaströse Ergebnis des Tests bekannt. Zunächst reagierte der Hersteller zurückhaltend. Das sei ein "Extremtest" gewesen mit wenig realistischen Lenkbewegungen, hieß es damals aus der Daimler-Pressestelle: "Normalerweise wird niemand so lenken können." Willi Diez, Autoprofessor aus Nürtingen, erinnert sich an die erste Reaktion: "Daimler wollte sich wegducken - die dachten, die Lage werde sich schon beruhigen." Binnen kurzer Zeit habe man diese Haltung dann aber aufgegeben, so Diez. "Danach hat Daimler das einzig Richtige gemacht: Die Produktion wurde gestoppt."Die Daimler-Bosse, zu denen auch der heutige Konzernchef Dieter Zetsche als damaliger Vertriebsvorstand gehörte, entschieden sich für die Aufrüstung der A-Klasse. Das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) wurde serienmäßig eingebaut, für 100 Millionen Mark pro Jahr. Diese von Bosch entwickelte Schleuderschutz-Technik verhindert, dass Autos aus der Fahrspur ausbrechen - oder eben umkippen. Sie war erst 1995 auf den Markt gekommen, Daimler hatte sie aber nur in ihre hochpreisige S-Klasse eingebaut. Dies wurde nun geändert.


"Mit Einführung des ESP bei der A-Klasse wurde die Technik sukzessive bei allen Modellen zum Serienstandard", sagt ein Daimler-Sprecher im Rückblick. Hiermit habe man die Branche so stark geprägt, dass in der EU seit 2011 alle neu zugelassenen Pkw-Modelle mit ESP ausgestattet seien. "Der Elchtest wurde ein Treiber zu mehr aktiver Sicherheit und ist heute ein fester Bestandteil bei Fahrzeugtests." Laut Verband der Automobilindustrie beschleunigten die Test-Erkenntnisse den serienmäßigen ESP-Einbau. Deutsche Hersteller seien hierbei schnell gewesen - in einen Großteil ihrer Modelle sei die Technik verbaut worden, bevor dies per Gesetz Pflicht war.Nach Expertenmeinung verlief das Krisenmanagement von Daimler damals nach holprigem Start gut. "Der Imagekratzer konnte beseitigt werden, auch weil man die Schwäche der A-Klasse zugegeben und dann offensiv und mit Augenzwinkern kommuniziert hat", sagt Diez. Mercedes-Kunden bekamen Stofftier-Elche, in einer Werbekampagne wurde Tennisstar Boris Becker zitiert mit der Äußerung "Stark ist, wer keine Fehler macht. Stärker, wer aus seinen Fehlern lernt".



Eine Grundregel im Krisenmanagement, wonach eine schlechte Nachricht bestätigt und um eine gute Nachricht ergänzt wird, wurde nach Ansicht von Diez eingehalten: "Den Kunden wurde gesagt, dass sie kostenlos das ESP dazubekommen." Dadurch sei die erste Generation der A-Klasse kein gutes Geschäft für den Konzern gewesen - jeweils gut 1000 Mark dürfte ein ESP gekostet haben, so der Professor, der bis 1991 bei dem Autobauer tätig war und sich danach seiner wissenschaftlichen Karriere zuwandte. "Daimler war klar: Es ist besser, man verliert mal Geld als das Vertrauen der Kunden."Peter Fuß vom Beratungsunternehmen Ernst & Young wertet das Thema Elchtest für die Autobranche ebenfalls positiv. "Die umgekippte A-Klasse war im Rückblick ein Geschenk des Himmels." Schließlich habe es den Unfall nur bei einem Test und nicht im realen Straßenverkehr gegeben, ohne dass es schwer Verletzte gegeben habe - die Testfahrer kamen damals mit leichten Blessuren davon. "ESP wurde danach zum Standard in der ganzen Branche, was die Sicherheit beim Fahren nachhaltig erhöht hat." Der anfängliche Imagekratzer sei schnell ausgebessert worden - und die Sache habe sich sogar zum Marketingerfolg entwickelt, sagt Fuß. Der A-Klasse sei schließlich seit langem ein Verkaufsschlager - ganz ohne Kipp-Gefahr.Mit einem erneuten Rekordgewinn im Rücken kann die Lufthansa im kommenden Jahr die Integration großer Teile der insolventen Air Berlin angehen.


Vor allem höhere Ticketpreise und ein erholtes Frachtgeschäft haben dem Dax-Konzern in den ersten neun Monaten dieses Jahres Rekorde bei Umsatz und Gewinn beschert, wie in Frankfurt berichtet wurde.Für das abschließende Quartal rechnet Lufthansa-Chef Carsten Spohr mit weiter steigenden Ticketpreisen. Sinken sollen hingegen die Durchschnittskosten abseits von Währungsschwankungen und Treibstoff.Allein im dritten Quartal hat der Konzern operativ 1,5 Milliarden Euro (bereinigtes Ebit) verdient. Seine Gewinnprognose für 2017 hob Spohr trotz des glänzenden Geschäftsverlaufs nicht an.Für den operativen Gewinn stellt der Vorstand weiterhin nur allgemein eine Steigerung in Aussicht. Allerdings liegt das bereinigte Ebit schon nach den ersten drei Quartalen mit 2,6 Milliarden Euro bereits anderthalb Mal so hoch wie im Vorjahr - ein weiterer Rekord. Den Umsatz konnte der Konzern unter anderem wegen der vollständigen Übernahme der belgischen Brussels Airlines um 12,1 Prozent aus 26,8 Milliarden Euro steigern.


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