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By vorinstalliert at 2017-10-22 04:30:06

Das Geschäft dürfte sich in der zweiten Hälfte des Jahres nun wieder erholen, schätzt Thom. Dabei werde auch Microsofts neues Betriebssystem Windows 10 den Markt beleben. Bei den Nutzern dürften deshalb Kaufentscheidungen zurückgestellt worden sein. Zwar sei es heute längst nicht mehr zwingend erforderlich, für ein neues Betriebssystem auch einen schnelleren Rechner zu kaufen. Doch es stünden Funktionalitäten wie Design, Akkulaufzeit oder bessere Displays im Vordergrund, die es zuvor nicht gab.Auf der Eurobike in Friedrichshafen (26. bis 29. August) zeigen die Hersteller ihre Neuigkeiten für die kommende Fahrradsaison. Darunter viele E-Bikes, Pedelecs und Falträder. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als tue sich nicht viel in der Fahrradwelt. Denn die Trends für 2016 ähneln denen des vergangenen Jahres. Doch wer genauer hinschaut, erkennt Überraschendes.Das Flyer Pluto bringt zwei der größten Trends der Messe zusammen. Es ist ein Faltrad mit Elektromotor. Der Hersteller verspricht, dass das vollgefederte Pluto genauso bequem ist wie ein normales Fahrrad. Zielgruppe sind vor allem Pendler, die auf ein kompaktes Rad angewiesen sind. Optional gibt es eine Rolltasche zum Transport. Preis: 3399 Euro.


Ein britische Firma hat nach eigenen Angaben eine Brennstoffzellen-Batterie für Smartphones entwickelt, die mit einer Ladung eine ganze Woche lang laufen soll.Journalisten der Zeitung "The Telegraph" bekamen vom Unternehmen Intelligent Energy ein umgebautes iPhone 6 vorgeführt, bei dem die Brennstoffzelle zusätzlich zum klassischen Akku im Gehäuse untergebracht wurde.Die Firma könne sich vorstellen, dass in Zukunft austauschbare Kartuschen zum Auffüllen der Brennstoffzelle vertrieben werden.Eine Ladung eines Pulvers, das Wasserstoff freisetzen kann, solle so viel wie ein Latte Macchiato kosten - also wenige Euro. Die Technik selbst müssten die Handyhersteller von vornherein in ihre Geräte einbauen. Bei dem Prototypen nutze Intelligent Energy die Öffnung der Kopfhörer-Buchse zum Nachtanken, schrieb der "Telegraph" am Wochenende.Bei der Brennstoffzellen-Technik entsteht elektrische Energie in einer chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff, dabei fällt Wasserdampf ab. Das Smartphone braucht deswegen zusätzliche Schlitze - es sollen aber nur kaum wahrnehmbare Mengen austreten.


Von der Fahrzeugindustrie wird der Einsatz der Brennstoffzelle zum Beispiel in Bussen und Prototypen getestet. Intelligent Energy entwickelt auch Fahrzeugantriebe. Bisher wurden schon einige externe Brennstoffzellen-Akkus vorgestellt, es wurde aber noch kein Anbieter bekannt, der sie in die schmalen Gehäuse moderner Smartphones hineinschrumpfen konnte.Der Computerriese Hewlett-Packard hat kurz vor der Aufspaltung einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Gewinn verbucht.Der Überschuss fiel im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 854 Millionen Dollar (757 Mio Euro), wie das Unternehmen nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte. Die Erlöse schrumpften in dem Ende Juli abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal um acht Prozent auf 25,3 Milliarden Dollar.HP spaltet sich zum 1. November auf. Das Geschäft mit PCs und Druckern wird von den Dienstleistungen für Unternehmen abgetrennt, um den einzelnen Sparten zu mehr Wachstum zu verhelfen. Im vergangenen Quartal gab es für beide vom Umsatz her in etwa gleich große Bereiche vor allem Rückgänge.


So sank der Umsatz des Geschäft mit Personal Computern und Druckern um 11,5 Prozent auf rund 12,6 Milliarden Dollar. Der insgesamt schwache PC-Markt führte bei HP zu einem Rückgang der Umsätze mit Notebooks und Desktop-Rechnern um 13,4 Prozent auf 7,5 Milliarden Dollar. Das operative Ergebnis des Bereichs brach um fast 36 Prozent auf 222 Millionen Dollar ein. HP ist der zweitgrößte PC-Anbieter der Welt nach dem chinesischen Konzern Lenovo.Bei den Druckern fiel der Umsatz zwar um 8,6 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar, das Geschäft brachte aber immer noch einen operativen Gewinn von 910 Millionen Dollar ein. Dadurch verdiente das künftige neue HP-Unternehmen bei PCs und Druckern vor Steuern insgesamt 1,13 Milliarden Dollar - ein Minus von gut 17 Prozent.


Bei Servern und Netzwerktechnik für Unternehmen gab es immerhin ein Umsatzplus von knapp zwei Prozent, bei Dienstleistungen und Software dagegen Rückgänge. Die anstehende Aufspaltung habe die Verkäufe nicht beeinträchtigt, betonte Konzernchefin Meg Whitman. Die Trennung soll mehr als drei Milliarden Dollar an Kosten bringen, sich aber binnen einiger Jahre rechnen.Die Virtualisierungs-Software Parallels erlaubt die Installation und gleichzeitige Nutzung von Windows und Windows-Software auf Mac-Rechnern. Eine Besonderheit des neuen : Auch der Windows-Sprachassistent Cortana lässt sich für Mac-Anwendungen nutzen.Zu den weiteren Verbesserungen der Software gehören dem Hersteller zufolge mehr Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit sowie längere Akkulaufzeiten im Notebook-Betrieb. Sie soll auch kompatibel zur kommenden Mac-Betriebssystemversion OS X 10.11 (El Capitan) sein, die im Herbst erscheint. Parallels Desktop 11 für Mac kostet 80 Euro, Besitzer der Versionen 9 oder 10 bekommen die aktuelle Software für 50 Euro.



Neben Parallels ist VMWare Fusion ein weitere populäre Virtualisierungs-Software für den Mac. Linux-Nutzer können sich etwa mit dem kostenlosen VirtualBox Windows-Programme auf den Rechner holen.24 und 57: So alt sind Halil und seine Mutter Fatima. Sie kommen aus Syrien, jetzt gebe ich ihnen ehrenamtlich Deutschunterricht. Er war Student, sollte gegen seinen Willen als Soldat in den Krieg ziehen. Da blieb nur die Flucht. Seine Mutter begleitete ihn: Über die Türkei, mit einem Boot nach Griechenland, von dort zu Fuß über den Balkan. Und das mit 57! Trotz der Strapazen lacht Fatima viel. Sie ist gläubige Muslimin, trägt Kopftuch. Mir gegenüber ist sie immer gut gelaunt, redet viel, gibt sich Mühe mit der deutschen Aussprache. "Während ich mit den beiden Vokabeln pauke, überschütten sie mich nicht nur mit Fragen, sondern auch mit Essen und Getränken." Bringen mir sogar etwas Arabisch bei. So sitzen wir Woche für Woche in dem 8m²-Zimmer, dass sich Halil und Fatima zu zweit teilen. Daneben ein Badezimmer – für insgesamt 13 Personen. Doch mehr Privatsphäre ist für sie im Augenblick nicht das wichtigste. Auf meine Frage, was sie am meisten vermisst, antwortet mir Fatima: „Meine anderen Kinder. Und einen Aerobic-Kurs!“

In das Haus neben uns sind sechs muslimische Flüchtlingsmädchen eingezogen. Das Haus gehörte einem katholischen Pfarrer, der dieses, nach seinem Tod, der Flüchtlingshilfe vermacht hat. Wir leben lange Tür an Tür, mehr als Hallo und ein Lächeln teilen wir nicht - bis ich mein Baby bekomme, und im Briefkasten eine bemalte Karte und ein selbstgemachtes, handgeknüpftes Babyspielzeug liegen...


Mit dem Zug war ich auf dem Weg von München nach Berlin, es war der Tag des Champions League Finales. Ich saß in der 1. Klasse, leisten konnte ich mir das eigentlich nicht, habe als Bahncard-Kunde aber ein Upgrade erhalten, wegen der vielen Streiks und Verspätungen der Wochen zuvor. Der Waggon war geteilt, hinter einer gläsernen Schiebetür saß in der 2. Klasse eine Gruppe junger Männer. Ich schaute auf dem Laptop die Übertragung Fußballspiels, und sank mit einer Tüte Nüsse zufrieden in den Ledersessel. Die Jungs nebenan bemerkten, dass ich das Spiel verfolgte. Einer fasste Mut, kam auf mich zu und fragte in gebrochenem Englisch nach dem Spielstand. Ich bot ihm an, mitzuschauen, in Sekunden saßen die anderen strahlend um ihn herum. Schnell wurde mir klar: Diese Gruppe fuhr nicht einfach so in die Hauptstadt. Es war die vorerst letzte Etappe ihrer Flucht – aus Somalia, Syrien, Libyen und Usbekistan. Ein Behördenpapier, einsprachig auf Deutsch in einem Schriftbild, das sie nicht lesen konnten, wies das Ziel ihrer Reise aus: Berlin, Turmstraße 21. Wir verständigten uns mit Händen und Füßen, mit Zeichnungen und dem Google-Translator. Sie erklärten mir, woher sie kommen, erzählten von den Torturen ihrer Flucht, das Haus in Homs ist auf Google Maps noch unversehrt. Unser Englisch war mindestens so halsbrecherisch wie die Spielzüge des spanischen Mittelfelds. Als die Schaffnerin kam, schwiegen wir alle. Vielleicht war es die Uniform, vielleicht der Gesichtsausdruck der Dame. Wortgewandt ging ich in die Offensive, denn natürlich hätten die Jungs mit ihren Fahrkarten nicht in der 1. Klasse sitzen dürfen. Aber die Tickets waren gar nicht das Problem.



Fahrgäste hätten sich beschwert. Mein Blick schweifte durch das Abteil - wir waren nicht sonderlich laut und der gesamte Bereich der 1. Klasse war leer. »Nein, Fahrgäste der 2. Klasse haben sich beschwert.« Zuerst verstand ich nicht, dann war ich für einige Sekunden sprachlos. Ich packte den Laptop und meine Sachen und wir zogen um. Ich habe ihnen nicht erklärt, warum.

Vor kurzem sind in Schrobenhausen nun auch Flüchtlinge eingezogen. Anfangs in der Stadthalle, gegenüber vom Busbahnhof und einem Spielplatz, auf den ich gern mit meiner Tochter gehe. Eines Nachmittags spielen wir wieder einmal dort, planschen am vorbeilaufendem Wasser, machen Fotos mit dem neuen Smartphone und fahren heim. Erst am Abend merke ich: Mein Smartphone ist nicht da! Liegen gelassen am Spielplatz. Das ist bestimmt schon weg, bei den ganzen Jugendlichen und – ja leider der Gedanke: Flüchtlingen in der Gegend. Kurz entschlossen rufe ich meine Nummer an und prompt geht eine junge Frau ans Telefon: Ja, das Telefon wurde gefunden, von den Flüchtlingen! In der Stadthalle könne ich es abholen. Ich kann mein Glück kaum fassen und springe ins Auto. Leicht nervös betrete ich die Stadthalle.


Da sind sie, die Flüchtlinge, die schon so lange und weit weg in den Medien vorkamen. Direkt vor mir. Eine junge Schrobenhausenerin von der Bürgerhilfe winkt mir mit meinem Handy und stellt mir ein hübsches, schüchternes Mädchen vor, die das Telefon gefunden hatte. 13 Jahre alt und aus Afghanistan. So wie die anderen acht bis zehn Personen am Tisch. Ich bedanke mich und händige ihr einen Schein als Finderlohn aus. Sie winkt ab und weicht zurück, schüttelt den Kopf, ängstlich. Erst ein Übersetzer versichert ihr, dass das in Deutschland als Finderlohn gilt, absolut in Ordnung ist und sie es doch annehmen soll. Auf der Heimfahrt merke ich, wie groß meine Vorurteile waren. Angst vor den Flüchtlingen habe ich jetzt jedenfalls keine mehr.

Samstagmorgen, ich surfe durchs Internet und bleibe bei Meldungen über Traiskirchen hängen. 4000 Menschen in einem Lager, das für 480 Personen gedacht war. Mangel an praktisch allem.


Menschen fangen an, private Hilfsaktionen durchzuführen. Geschichten, die man nur aus Drittweltländern kennt, jetzt also direkt vor unserer Haustür. Eine Meldung fällt mir besonders auf: Hilfsorganisationen nähmen keine kleinen Zelte als Spende an, weil die Zelte nicht aufs Gelände gebracht werden dürften – man argumentiere damit, dass die Zelte als Waffe benutzt werden könnten. Das finde ich so unglaublich, so abstrus, dass der Teil meines Gehirns, der für zivilen Ungehorsam zuständig ist, das Kommando übernimmt. Ein Stunde später ist mein Zelt am Motorrad festgeschnallt, und ich bin auf dem Weg nach Traiskirchen. Als ich dort auf die sogenannte Erstaufnahmestelle Ost stoße, bin ich erst mal überrascht. Auf der Straße und hinter dem Zaun sind viel weniger Menschen als erwartet. Es bleiben immer wieder Autos am Straßenrand stehen von denen aus Spenden verteilt werden. Alles läuft sehr ruhig ab, es gibt kein Gedränge, keine Hektik. Ich stelle das Motorrad ab, und schaue mich etwas ratlos um. Hinter dem Zaun stehen zwei Frauen mit kleinen Kindern, die gerade Wasserflaschen gereicht bekommen. Ich gebe einer davon die Decke durch den Zaun. Einem ca. 14 jährigem Jungen gebe ich mein Zelt und die Isomatte. Zumindest hat heute Abend, wenn der Regen kommt, jemand ein Dach über dem Kopf. Die Frau bedankt sich mit einem Nicken und einem Lächeln. Ich lächle zurück, aber die Situation ist mir auch irgendwie unangenehm.


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